@Clint Eastwood
Ja ich hab einen Sohn ( 9 J), der -wie diese becheuerten [Unterschreitung des Mindestniveaus] vom Ja ja bekanntlich immer entscheiden- es besser bei der Mama hat, obwohl dieses Weib es blendend versteht, Tränendrüsen zu drücken. Und bekanntlich bilden Jugendämter nahezu generell eine Solidargemeinschaft mit den ach so zu bedauernden Müttern. Und wo Kohle zu holen ist,lässt man sich halt Zeit.
Mein Sohn hängt zu sehr an mir, als dass ich die Alternative des Abtauchens überhaupt in Erwägung ziehen möchte.
Nur dreht sich mir der Magen um, wenn ich die subtilen Tricks der liebenden Mama so sehe.
Der Weihnachts-Wunschzettel meines Sohnes (natürlich von Mama geschrieben) weist keinen Artikel unter 70 Euro aus. Und wenn solche Wünsche nicht erfüllt werden, flüstert sie ihm, wie geizig doch der Papa ist, dass dieser nicht einmal ein schönes Geschenk für ihn hat.
So manches Mal bricht es aus ihm heraus, wenn wir vierzehntägig am Wochenende zusammen sind, was da im Hintergrund so alles abgeht.
Und dass sie ihn unter Druck setzt, ist mir auch schon geläufig. Nach dem jeweiligen Wochenende muss er über alles berichten. Und so erzählte er ihr davon, dass wir zusammen ein Auto probegfahren hätten, die neue A-Klasse.Wie gesagt, zur Probe! Am folgenden Montag rief Sohnemann mich abends an und fragte gezielt nach dem Preis des Autos. Man merkte, dass das Telefon auf Lautsprecher stand, als ich ihm antwortete.
Ich habe ihm gesagt, dass ich mir das Auto sowieso nicht leisten könne.
Und seine Mama feixt mit ihrem neuesten Stecher im Hintergrund in dem Wohnhaus, das ich vollständig eingerichtet habe und wovon ich nichts herausgekommen hab bis jetzt. Alles meins, weil alles in meiner Wohnung.
Wenn ich beginnen würde, all die Begebenheiten, insbesondere mit beiden Anwälten aufzuzählen, würde nicht nur mir übel.
Ja ich hab einen Sohn ( 9 J), der -wie diese becheuerten [Unterschreitung des Mindestniveaus] vom Ja ja bekanntlich immer entscheiden- es besser bei der Mama hat, obwohl dieses Weib es blendend versteht, Tränendrüsen zu drücken. Und bekanntlich bilden Jugendämter nahezu generell eine Solidargemeinschaft mit den ach so zu bedauernden Müttern. Und wo Kohle zu holen ist,lässt man sich halt Zeit.
Mein Sohn hängt zu sehr an mir, als dass ich die Alternative des Abtauchens überhaupt in Erwägung ziehen möchte.
Nur dreht sich mir der Magen um, wenn ich die subtilen Tricks der liebenden Mama so sehe.
Der Weihnachts-Wunschzettel meines Sohnes (natürlich von Mama geschrieben) weist keinen Artikel unter 70 Euro aus. Und wenn solche Wünsche nicht erfüllt werden, flüstert sie ihm, wie geizig doch der Papa ist, dass dieser nicht einmal ein schönes Geschenk für ihn hat.
So manches Mal bricht es aus ihm heraus, wenn wir vierzehntägig am Wochenende zusammen sind, was da im Hintergrund so alles abgeht.
Und dass sie ihn unter Druck setzt, ist mir auch schon geläufig. Nach dem jeweiligen Wochenende muss er über alles berichten. Und so erzählte er ihr davon, dass wir zusammen ein Auto probegfahren hätten, die neue A-Klasse.Wie gesagt, zur Probe! Am folgenden Montag rief Sohnemann mich abends an und fragte gezielt nach dem Preis des Autos. Man merkte, dass das Telefon auf Lautsprecher stand, als ich ihm antwortete.
Ich habe ihm gesagt, dass ich mir das Auto sowieso nicht leisten könne.
Und seine Mama feixt mit ihrem neuesten Stecher im Hintergrund in dem Wohnhaus, das ich vollständig eingerichtet habe und wovon ich nichts herausgekommen hab bis jetzt. Alles meins, weil alles in meiner Wohnung.
Wenn ich beginnen würde, all die Begebenheiten, insbesondere mit beiden Anwälten aufzuzählen, würde nicht nur mir übel.