06-12-2012, 15:34
Obwohl die nichtehelichen Geburten in Deutschland stark zunehmen, liegt hierbei der Norden Europas sowie Frankreich, Großbritannien und Bulgarien noch klar vorn.
In Deutschland sind es vorallem der Osten und der Raum Bremen, Schlusslichter sind Oberbayern und der Raum Stuttgart.
Das Bedürfnis, vor der Geburt der Kinder zu heiraten, hat an Bedeutung verloren. Insofern ist das goldene Zeitalter der Ehe eindeutig vorbei. ... Zwischen 1975 und 1990 stieg der Prozentsatz in vielen Ländern West- und Zentraleuropas geradezu sprunghaft an, insbesondere in Großbritannien, Frankreich, Dänemark und der ehemaligen DDR. Den Forschern zufolge könnte dies daran liegen, dass dort relativ früh politische Reformen alleinerziehende Eltern stark unterstützt oder allgemein der wirtschaftlichen und rechtlichen Diskriminierung nichtehelicher Familienformen entgegengewirkt haben.
Max-Planck-Gesellschaft. Bericht vom 15.11.2012
http://www.mpg.de/6627394/nichtehelich?f...h_topic=KG
In Deutschland sind es vorallem der Osten und der Raum Bremen, Schlusslichter sind Oberbayern und der Raum Stuttgart.
Das Bedürfnis, vor der Geburt der Kinder zu heiraten, hat an Bedeutung verloren. Insofern ist das goldene Zeitalter der Ehe eindeutig vorbei. ... Zwischen 1975 und 1990 stieg der Prozentsatz in vielen Ländern West- und Zentraleuropas geradezu sprunghaft an, insbesondere in Großbritannien, Frankreich, Dänemark und der ehemaligen DDR. Den Forschern zufolge könnte dies daran liegen, dass dort relativ früh politische Reformen alleinerziehende Eltern stark unterstützt oder allgemein der wirtschaftlichen und rechtlichen Diskriminierung nichtehelicher Familienformen entgegengewirkt haben.
Max-Planck-Gesellschaft. Bericht vom 15.11.2012
http://www.mpg.de/6627394/nichtehelich?f...h_topic=KG
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.