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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
#31
@Skipper...

Vier Umgangsregelung in zwei Jahren im Rahmen von Vergleichen mit der KM vor dem FamGericht. Außer Spesen nichts gewesen. Vom restlichen Verlust will ich erst gar nicht reden. Daran zu denken bereitet mir noch immer Schmerzen, obwohl nicht mehr änderbar. Aber meine Schmerzen sind nichts im Vergleich zu denen, die mein Kind ertragen musste und immer noch muss, die nicht ich ihm angedeihen ließ. Und diese Schmerzen hören NICHT auf durch Antragstellung mit Millionen von Erklärungen zur Vergangenheit und all dem Scheixx.

Vor 28 Jahren wurde ich das erste Mal Vater. Ich reiste meinem Sohn zwei Jahrzehnte lang hinterher. Und diese Reise kostete verdammt viel Geld. Entsorgt als Vater in der DDR wie ein Lump, ein Verbrecher. Ich habe lange gebraucht, um das zu verkraften. Und dann vertraute ich wieder. Aber es sollte nicht sein. Jetzt wurde ich zum zweiten Mal entsorgt als Mensch, Mann und Vater. Manche trifft es eben doppelt.

Eins versichere ich dir. Sie werden wieder fliegen. Die weißen Tauben. Denn Du hast es gesagt. WIR sitzen alle im SELBEN Boot.

http://www.youtube.com/watch?v=t8xgfo2_YzU
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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RE: Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant? - von Dzombo - 08-12-2012, 16:16
Dzombos Gutachtenverweigerung - von Dzombo - 18-09-2014, 05:44

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