09-12-2012, 19:32
(09-12-2012, 19:02)p schrieb: Wenn das die gegnerische Anwältin wirklich zur Anhörung vorbringt, liegt die Chancen für ein Eigentor bei 80%.Ist das Ziel der Frau, den Umgang von Vater und Kind zu verhindern?
(09-12-2012, 19:02)p schrieb: Man kann eigentlich nicht bei klarem Verstand sein, wenn man vor Gericht einvernehmlichen Sex der Vergangenheit zwischen Erwachsenen als Begründung gegen Umgang mit dem Kind heute ins Feld führt.Es war einvernehmlich zwischen der Mutter und dem Vater, und die Mutter führt es als Argument gegen den Vater an. Dieses Argument schlägt, wenn es überhaupt wirkt, auf sie selbst zurück.
Kann man jemandem, der so bescheuert argumentiert, ein Kind überlassen?
Das Einzige, was die Argumentation rettet ist, dass das nicht einvernehmlich gewesen sei. Dann ist die Frau nämlich Opfer. Und sie ist es immer noch.
Wie schrecklich! Mitleid!