11-12-2012, 17:41
(11-12-2012, 14:40)p schrieb: Wenn ich heute in der Situation wäre, würde ich die Mutter sogar sachte dazu verführen, das Kind nicht herauszugeben. Die Schadenersatzklage würde sie Geld kosten, das wäre der nachhaltigste Lernerfolg für sie, künftig Vereinbarungen zu achten. Wer verweigert, zahlt. Ganz einfach. Diese Sprache verstehen Exen besser wie jede andere.
Du würdest pro-aktiv darauf hinwirken, dass Junior nicht mit in den Urlaub kann, nur in der wagen Hoffnung, dass sich bei Mutti ein Lerneffekt einstellt?
Würdest du das bei meiner versuchen, würde...
1. eine evtl. Schadesersatzforderung in Form eines Titels für die nächsten 30 Jahre an meiner Wand verstauben
2. (würde) sie noch das Taschengeld unserer Tochter streichen und sie würde ihr sagen "Kannst dich bei Papa bedanken, der hat mich auf Schadensersatz verklagt".
In der Situation von IPAD wäre ich zu jeglicher Trickserei bereit. Dabei wäre es ja noch nicht mal ein Trick, sich vorher Behilfsdokumente ausstellen zu lassen und wie im Vorfeld schriftlich vereinbart mit Junior in den Urlaub zu fahren. Bullshit auf die SMS sag ich da nur.
Sicherlich endet mein Vorschlag auch mit einer kochenden Ex, aber erst nach dem Urlaub - und er Nach dem Urlaub ist VOR dem Urlaub Da hat sie genug Zeit, wieder auf Normaltemperatur zu köcheln.