11-12-2012, 18:50
(11-12-2012, 18:01)p schrieb:(11-12-2012, 17:41)JahJahChildren schrieb: Du würdest pro-aktiv darauf hinwirken, dass Junior nicht mit in den Urlaub kann, nur in der wagen Hoffnung, dass sich bei Mutti ein Lerneffekt einstellt?
Nicht bei einer Schottlandreise, auf die man sich wirklich freut. Da müsste schon etwas auf dieses Ziel hin geplant werden, das hohe Kosten bei Verweigerung erzeugt und bei dem man sich von vornherein darüber im klaren ist, dass das Kind vielleicht mit mitgeht.
Verklagt zu werden und blechen zu müssen sind keine vagen Hoffnungen, sondern ein Top-Grund, Grenzen und Folgen von Verweigerung der Verursacherin beizubringen.
Dann aber bitte dem Kind im Vorfeld nicht sagen, wohin es gehen "soll", bzw dass überhaupt Urlaub ansteht. Sonst gibbet Kindertränen Und da das Kind dieses vermeintliche Ziel immer auch über Mutti erfahren kann, gehe ich mit deinem Plan nicht schwanger.
Verklagt zu werden und blechen zu "müssen", wären bei meiner keine Gründe. Mit ca 100k Schulden, ohne Ausbildung, ohne Aussicht, jemals über der Pfändungsgrenze zu verdienen, erzeugt das nur Rachegefühle. Jetzt erst recht, würde sie sagen. Denke, dieser Plan ist Exen abhängig und birgt großes Potential, das Kind da mit reinzuziehen.
Ich würde...
A auf EA hoffen und
B Ersatzdokumente besoren und trotzdem fahren, wenn das nicht geht,
C Urlaub platzen lassen und mit Junior in die Pfalz fahren und
D Mutti auf Schadenersatz verklagen
E Umgangsvereinbarung erweitern um eben dieses Thema Pass/Auslandsreise unabhängig von A bis D