15-12-2012, 21:09
Hallo liebes Forum, ich bin neu hier und habe nun bereits den ganzen Tag schon durch das Forum gestöbert, um herauszufinden, was es doch alles für Frauentypen gibt...
Ich versuche meine Leidensgeschichte so allgemein wie möglich zu halten, man weiß ja nie ob die Gegenseite mitliest:
Meine Ex hat nun also endgültig beschlossen den Kontakt abzubrechen und wie sie ist, mich in Ungewissheit zurückgelassen: Nach einem der letzten Streits habe ich über unendliches Fragen herausgefunden, dass die gute Frau einen SS-Test gemacht hat, der positiv war, gefolgt von 2 weiteren Tests beim FA (negativ), während dieser Zeit wurde das Verhältnis immer schlechter sodass ich grade der Aussage nach den letzten 2 Tests nicht mehr unbedingt Glauben schenken kann - wir haben uns seitdem nicht mehr gesehen. Desweiteren hat sie gewisse Andeutungen gemacht die in Richtung schwanger deuten (bis heute). Jedenfalls ist der Kontakt nun abgebrochen und ich mit der Ungewissheit geschlagen, bald als Zahlpapi fungieren zu dürfen. Nachfragen darf man auch nicht, da wird noch mit Anzeige wegen Stalking bzw. Belästigung per Sms gedroht. Fräulein ist H4-Empfängerin mit bisher 1 Kind.
Zu Beziehungszeiten hatten wir natürlich Gespräche, was wir tun "wenn es passiert". Natürlich wollte sie mir laut eigener Aussage mein Leben nicht versauen und wenn sie es doch austragen würde, so wollte sie mich nicht als Vater angeben (auch die erste Zeit nachdem Schluss war blieb sie auf dem Standpunkt - jetzt weiß ich es nicht).
Zu mir: Momentan noch Student (dual) mit Einkommen von ca. 500 € netto. Der ganze Scheiß fängt langsam an das Studium zu beeinflussen, es ist keine Konzentration mehr da, der Stress geht ja schon länger. Nur, je mehr ich über die verfahrene Lage und die Zukunft nachdenke, desto mehr füllt sich der Kopf mit dem Gedanken: Wozu überhaupt noch? Wie soll es weitergehen? Ich kenne meine Ex gut genug um zu wissen, dass sie trotz aller Aussagen sehr wohl darauf aus ist, noch ein bisschen Existenzschädigung zu betreiben, mit allem was dazugehört. Um das klarzustellen: KU würde ich schon zahlen und das Besuchsrecht zur Not einklagen, ist ja trotz allem mein Kind, wenn ich jetzt auch immer mehr denke, dass ich keine Kinder mehr haben will.
Aber was nun?
- Ich bin ja aufgrund meiner Erstausbildung (Studium) zahlungsunfähig, kann denn vom JA verlangt werden, auf meine 40h-Woche (laut Arbeitsvertrag in der Praxisphase) noch paar Stündchen draufzulegen, um über die magische Grenze von 1000 € zu kommen?
- Kann ich denn noch einen Master machen oder ist der Weg nun verbaut aufgrund erhöhter Erwerbsobliegenheit, müsste ich dann in diesem Zeitraum trotzdem zahlen?
- Wenn die KM noch den Gau provoziert, lässt sie mich erst in wenigen Jahren wenn ich mich sicher fühle als Vater eintragen - laut § 1613 Abs. 2 bin ich ja dann rückwirkend zu Unterhalt verpflichtet? Da fängt das Leben doch schön mit ein paar 1000 € Schulden an.
- Wie ist das denn mit BU? Wird das nach Abschluss des Studiums auch noch verlangt? Rückwirkend?
Das frisst mich langsam echt auf, die Motivation noch irgendwas für die Zukunft bzw. Karriere zu tun gehen langsam auch gegen 0, ist ein Teufelskreis. Die psychischen Folgen will ich gar nicht ausschließen - die lassen sich ja schon jetzt sehen und ich denke mal auch, herauslesen...
Ich hoffe irgendjemand kann mir die Fragen beantworten.
Ich versuche meine Leidensgeschichte so allgemein wie möglich zu halten, man weiß ja nie ob die Gegenseite mitliest:
Meine Ex hat nun also endgültig beschlossen den Kontakt abzubrechen und wie sie ist, mich in Ungewissheit zurückgelassen: Nach einem der letzten Streits habe ich über unendliches Fragen herausgefunden, dass die gute Frau einen SS-Test gemacht hat, der positiv war, gefolgt von 2 weiteren Tests beim FA (negativ), während dieser Zeit wurde das Verhältnis immer schlechter sodass ich grade der Aussage nach den letzten 2 Tests nicht mehr unbedingt Glauben schenken kann - wir haben uns seitdem nicht mehr gesehen. Desweiteren hat sie gewisse Andeutungen gemacht die in Richtung schwanger deuten (bis heute). Jedenfalls ist der Kontakt nun abgebrochen und ich mit der Ungewissheit geschlagen, bald als Zahlpapi fungieren zu dürfen. Nachfragen darf man auch nicht, da wird noch mit Anzeige wegen Stalking bzw. Belästigung per Sms gedroht. Fräulein ist H4-Empfängerin mit bisher 1 Kind.
Zu Beziehungszeiten hatten wir natürlich Gespräche, was wir tun "wenn es passiert". Natürlich wollte sie mir laut eigener Aussage mein Leben nicht versauen und wenn sie es doch austragen würde, so wollte sie mich nicht als Vater angeben (auch die erste Zeit nachdem Schluss war blieb sie auf dem Standpunkt - jetzt weiß ich es nicht).
Zu mir: Momentan noch Student (dual) mit Einkommen von ca. 500 € netto. Der ganze Scheiß fängt langsam an das Studium zu beeinflussen, es ist keine Konzentration mehr da, der Stress geht ja schon länger. Nur, je mehr ich über die verfahrene Lage und die Zukunft nachdenke, desto mehr füllt sich der Kopf mit dem Gedanken: Wozu überhaupt noch? Wie soll es weitergehen? Ich kenne meine Ex gut genug um zu wissen, dass sie trotz aller Aussagen sehr wohl darauf aus ist, noch ein bisschen Existenzschädigung zu betreiben, mit allem was dazugehört. Um das klarzustellen: KU würde ich schon zahlen und das Besuchsrecht zur Not einklagen, ist ja trotz allem mein Kind, wenn ich jetzt auch immer mehr denke, dass ich keine Kinder mehr haben will.
Aber was nun?
- Ich bin ja aufgrund meiner Erstausbildung (Studium) zahlungsunfähig, kann denn vom JA verlangt werden, auf meine 40h-Woche (laut Arbeitsvertrag in der Praxisphase) noch paar Stündchen draufzulegen, um über die magische Grenze von 1000 € zu kommen?
- Kann ich denn noch einen Master machen oder ist der Weg nun verbaut aufgrund erhöhter Erwerbsobliegenheit, müsste ich dann in diesem Zeitraum trotzdem zahlen?
- Wenn die KM noch den Gau provoziert, lässt sie mich erst in wenigen Jahren wenn ich mich sicher fühle als Vater eintragen - laut § 1613 Abs. 2 bin ich ja dann rückwirkend zu Unterhalt verpflichtet? Da fängt das Leben doch schön mit ein paar 1000 € Schulden an.
- Wie ist das denn mit BU? Wird das nach Abschluss des Studiums auch noch verlangt? Rückwirkend?
Das frisst mich langsam echt auf, die Motivation noch irgendwas für die Zukunft bzw. Karriere zu tun gehen langsam auch gegen 0, ist ein Teufelskreis. Die psychischen Folgen will ich gar nicht ausschließen - die lassen sich ja schon jetzt sehen und ich denke mal auch, herauslesen...
Ich hoffe irgendjemand kann mir die Fragen beantworten.