17-12-2012, 10:13
Hallo Mio
Steuergelder werden nicht verplempert.
Ein Beispiel aus meiner Stadt. Vor 40 Jahren wurde eine Straßenbahnlinie wegen Unrentabilität heraus gerissen.
Vor 3 Jahren wurde sie wieder mit Riesenaufwand und gegen einen Bürgerentscheid installiert.
Sie ist zwar nach wie vor unrentabel, aber zumindest hatten ein paar Baufirmen 2 Jahre lang zu tun.
Dass es bereits das Geld unserer Kinder war, das da verbuddelt wurde, interessierte niemanden aus der Stadtführung. Nun kommt bei immer weniger Kindern noch eine neue Strassenbahnlinie hinzu. An diesen Kosten werden wohl noch unsere Enkel zu knabbern haben.
Aber das kommt davon, wenn man lauter Menschen zur Planung einsetzt, die ausschließlich mit Klammern, Wurzeln und Wahrscheinlichkeiten rechnen. Wahrscheinlich geht die Stadtführung von einem Babyboom von mindestens 3 Kindern pro Frau im gebährfähigen Alter aus.
Vermutlich rechnen die Stadtoberen damit, dass sie Gebährfähigkeit einer Frau mit 3 Jahren beginnt und mit 80 Jahren endet. Die Realität sieht (noch) halt a bisserl anders aus.
Steuergelder werden nicht verplempert.
Ein Beispiel aus meiner Stadt. Vor 40 Jahren wurde eine Straßenbahnlinie wegen Unrentabilität heraus gerissen.
Vor 3 Jahren wurde sie wieder mit Riesenaufwand und gegen einen Bürgerentscheid installiert.
Sie ist zwar nach wie vor unrentabel, aber zumindest hatten ein paar Baufirmen 2 Jahre lang zu tun.
Dass es bereits das Geld unserer Kinder war, das da verbuddelt wurde, interessierte niemanden aus der Stadtführung. Nun kommt bei immer weniger Kindern noch eine neue Strassenbahnlinie hinzu. An diesen Kosten werden wohl noch unsere Enkel zu knabbern haben.
Aber das kommt davon, wenn man lauter Menschen zur Planung einsetzt, die ausschließlich mit Klammern, Wurzeln und Wahrscheinlichkeiten rechnen. Wahrscheinlich geht die Stadtführung von einem Babyboom von mindestens 3 Kindern pro Frau im gebährfähigen Alter aus.
Vermutlich rechnen die Stadtoberen damit, dass sie Gebährfähigkeit einer Frau mit 3 Jahren beginnt und mit 80 Jahren endet. Die Realität sieht (noch) halt a bisserl anders aus.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.