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Diskussion zu: vorsätzliche Zerstörung der Zukunft e. Kindes
#5
(18-12-2012, 00:32)Krösus schrieb: Das ist genau das Paradoxe. Das steht auch im Gutachten. "Der Vater ist willens und in der Lage das Kind auch ohne Familienhilfe zu erziehen".
Das ist nicht paradox. Das ist das, was man von einem starken Apparat erwarten muss.
(18-12-2012, 00:32)Krösus schrieb: Obwohl ich dieses ganze schmierige Rechtsstaatstheater nie verstehen werde.
Das ist zu verstehen. Aber diese Erkenntnis ist für die meisten derart erschreckend, dass sie es nicht wahr haben wollen.
Näheres dazu bei Platon.
(18-12-2012, 00:32)Krösus schrieb: Aber das "schöne" ist, jetzt darf ich löhnen (also in rechtsdeutsch=Verantwortung übernehmen)
Ein großer Teil dessen, was du erarbeitest, wird jetzt verschlissen. Deswegen musst du auch morgen noch arbeiten.
Ich frage mich, ob das ein Nebeneffekt oder gar das Ziel des Systems ist.
(18-12-2012, 00:32)Krösus schrieb: und wenn alles weiterhin so schlecht läuft wird es in 12 Jahren der ach so tolle menschenfreundliche, großzügige Wohlfahrt- und Sozialstaat dürfen.
Erkenne das Wesen des Sozialstaats!
Erarbeiten müssen es Leute wie du, und wenn du aus der Nummer raus bist, andere Leute wie du.
Der Sozialstaat erarbeitet nichts, er übernimmt auch keine Verantwortung. Er bietet aber eine Rechtfertigung für die Handelnden. Am Ende ist es keiner gewesen. Befehl ist Befehl. Es haben doch alle so gemacht.
(18-12-2012, 00:32)Krösus schrieb: Das tut mir für mein (unser) Kind zwar unendlich Leid, aber Strafe für die Staatsgewalt muss eben sein.
Der Sozialstaat übernimmt keine Verantwortung, und kann auch nicht bestraft werden.
Das Ungeheuer muss weg!
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RE: vorsätzliche Zerstörung der Zukunft eines Kindes - von Das Nerdliche Orakel - 18-12-2012, 01:11

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