27-12-2012, 23:20
(26-12-2012, 20:14)bio schrieb: Unfreiwillig hat uns @Schnecke Einblicke in Ihre Borderline-Störung gegeben.Ob das Borderline-Störung ist, überlasse ich den Psychologen. Es passt, wie immer, nur halb in diese Kiste.
Der Auftritt hier ist sicherlich hilfreich, und auch ich danke ihr dafür.
Bemerkenswert sind folgende Punke:
- Eine eigene Persönlchkeit ist nicht vorhanden. Stattdessen ist es wichtig, was andere denken.
- Man selbst macht keine Fehler. Fehler machen nur andere, und das in einem Ausmaß, dass man selbst gar keine Möglichkeit hat, schadenbegrenzend einzuwirken.
- Verständnis und Mitleid wird von anderen gefordert, und sich darüber beschwert, dass es einem nur unzureichend entgegengebracht wird. Das Verständnis und Mitleid, das einem entgegengebracht wird, wird nicht als solches erkannt. Es wird als böswilliger Trick erachtet, oder als Schwäche verhöhnt.
Man selbst fährt auf sentimentalen Schwachsinn ab, ist mangels stabiler Persönlichkeitsstruktur gar nicht fähig, einem anderen Geborgenheit zu geben. Stattdessen sammelt man Information, womit man den anderen bedrohen kann, und setzt es dann ein, sobald man Gespenster sieht.
Diese Leute finden sich vor allem gegenseitig, weil sie auf den sentimentalen Schwachsinn abfahren, den sie anderen vorspielen. Da dieses Spiel und das Hereinfallen auf das Spiel anderer identitätstiftend ist, können sie das nicht sein lassen.
Solange diese Leute nur untereinander verkehren, soll es den anderen egal sein. Das Problem ist aber, dass es immer wieder Leute gibt, die glauben, dass so eine Persönlichkeits-Störung durch die Erfahrung von Umgang mit starken Persönlichkeiten behoben werden könne. Leider scheitert das an der Unfähigkeit dieser Gestörten, eine eigene Persönlichkeit aufzubauen.
Ich rate jedem dringend, solche Menschen ihrem Schicksal zu überlassen.