11-01-2013, 12:06
Die Regeln an den Schulen sind klar und einfach einzuhalten, deshalb gelingt es auch kaum, dort einen Missbrauch mit dem Missbrauch anzufangen. Das hat auch keine feministische Justiz ändern können.
Was die ändern konnte, war die Verstärkung von Hysterie und Populismus, z.B. die Pflicht zur Vorlage nicht des normalen, sondern des erweiterten Führungszeugnisses für Lehrerbewerber. Was ich ganz gut finde, wenn darin auch falsche Missbrauchsbeschuldigungen stehen würden. Frauen mit einer solchen Vergangenheit gehört der Lehrerberuf nämlich rundweg verschlossen, die Heidi Külzers haben im Schuldienst nichts verloren und auch sonst nirgends etwas, bei dem sie es mit Männern am Arbeitsplatz zu tun bekommen.
Missbrauch an der Schule gibt es heute: Aber nicht von Lehrern, sondern durch Schüler untereinander und dann noch wenige, von der Presse stark beackerte Fälle in denen Dritte in der Schule auftauchen und sich dort ein Opfer greifen.
Was die ändern konnte, war die Verstärkung von Hysterie und Populismus, z.B. die Pflicht zur Vorlage nicht des normalen, sondern des erweiterten Führungszeugnisses für Lehrerbewerber. Was ich ganz gut finde, wenn darin auch falsche Missbrauchsbeschuldigungen stehen würden. Frauen mit einer solchen Vergangenheit gehört der Lehrerberuf nämlich rundweg verschlossen, die Heidi Külzers haben im Schuldienst nichts verloren und auch sonst nirgends etwas, bei dem sie es mit Männern am Arbeitsplatz zu tun bekommen.
Missbrauch an der Schule gibt es heute: Aber nicht von Lehrern, sondern durch Schüler untereinander und dann noch wenige, von der Presse stark beackerte Fälle in denen Dritte in der Schule auftauchen und sich dort ein Opfer greifen.