17-01-2013, 11:45
(17-01-2013, 10:45)lordsofmidnight schrieb: Dieses Mal wurden sogar kinderlose Männer befragt, was man durchaus als skandalöse Zuständigkeitsüberschreitung werten könnte. ;-)
Der Familienreport 2012 gibt nur die Studien der Bertelsmann Stiftung von 2008 und der Shell-Studie von 2012 wieder. Selbst wurde da niemand befragt.
Aus dem Familienreport 2012 (S. 37)
Wesentliche Faktoren, die den Kinderwunsch bei Männern fördern, sind unter anderem die biografischen Erfahrungen mit Eltern und Geschwistern in der Herkunftsfamilie, das eigene männliche Selbstbild, Motive wie beispielsweise Sinnstiftung durch die Vaterschaft, Übernahme von Verantwortung oder die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, eine positive Einstellung zur Lebensform Familie, die nicht selten als normale und selbstverständliche Entwicklungsstufe erwachsener Männlichkeit betrachtet wird.
Vaterschaft scheint somit nicht im engen Wortsinn an einen Kinderwunsch gebunden, sondern an den Wunsch nach Familie als einem positiv besetzten Lebensentwurf. Zudem gilt, dass ein Kinderwunsch häufig erst im Rahmen einer Partnerschaft konkret wird – bei Männern stärker als bei Frauen.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Bro...b=true.pdf
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Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.