17-01-2013, 20:13
Nur noch so nebenbei als Anmerkung:
In Beitrag #15 von:
schrieb p:
"Abfindungen sind im deutschen System immer schlecht, auch aus anderen Gründen wie den bereits genannten. So ist z.B. die steuerliche Behandlung viel schlechter wie bei laufendem Unterhalt, der mit dem begrenzten Realsplitting steuergünstiger ist."
Das erinnert mich an meinen Fall. Im (allerdings) Gerichtsverfahren auf Abfindung geeinigt und im somit Vergleich wurde auch vom Richter festgehalten, dass in Zukunft nichts mehr für UHN zu erwarten ist.
Nachteil den ich dann jedoch hatte: Im Folgejahr bei der Steuererklärung diese Abfindung steuerlich nicht mehr geltend haben machen können, da die Zustimmung zum Realsplittung unmittelbar im Jahr des Vergleichs durch UHN zurückgezogen wurde.
Im Nachhinein gesehen war mir dieses Übel "Schrecken mit Ende" allerdings trotzdem recht.
In Beitrag #15 von:
(16-01-2013, 13:59)p schrieb: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6612
schrieb p:
"Abfindungen sind im deutschen System immer schlecht, auch aus anderen Gründen wie den bereits genannten. So ist z.B. die steuerliche Behandlung viel schlechter wie bei laufendem Unterhalt, der mit dem begrenzten Realsplitting steuergünstiger ist."
Das erinnert mich an meinen Fall. Im (allerdings) Gerichtsverfahren auf Abfindung geeinigt und im somit Vergleich wurde auch vom Richter festgehalten, dass in Zukunft nichts mehr für UHN zu erwarten ist.
Nachteil den ich dann jedoch hatte: Im Folgejahr bei der Steuererklärung diese Abfindung steuerlich nicht mehr geltend haben machen können, da die Zustimmung zum Realsplittung unmittelbar im Jahr des Vergleichs durch UHN zurückgezogen wurde.
Im Nachhinein gesehen war mir dieses Übel "Schrecken mit Ende" allerdings trotzdem recht.