22-01-2013, 14:47
oder: Die unendliche Geschichte.
Nachdem der Dezember-Umgang quasi reibungslos verlaufen ist, ist nun schon wieder Ärger angesagt.
Offensichtlich hat die KM vergangenen Freitag Post von der Staatsanwaltschaft bekommen hinsichtlich des von meinem LG im Sommer vergangenen Jahres angezeigten Sozialbetruges.
Reaktion heute: Eine wirre E-Mail in der sie a) sämtliche Kommunikation wieder auf E-Mails beschränkt und b) viel von Vertrauensbrüchen und Mißverständnissen faselt.
Zu guter letzt behauptet sie noch, mein LG hätte den für Freitag angedachten Umgangstermin telefonisch abgesagt und daher würde sich ja nun auch der ganze Rythmus verschieben (vermutlich versucht sie, ihre Begleitung der Termine irgendwie noch zu verlängern). Ist etwas lächerlich, da mein LG vorgestern noch eine sms an sie geschrieben hat, um sich endlich die Uhrzeit für das Treffen bestätigen zu lassen (Termin selbst steht schon seit Dezember fest).
Wie auch immer - der Termin am Freitag wird wohl ihrerseits platzen.
Was tun? Der Beschluss ist jetzt noch keine acht Wochen alt. Gleich wieder zum Gericht rennen? Dieses Mal stillhalten und gucken ob der Februar-Termin klappt?
Mein LG hat jetzt mal eine E-Mail an sie geschrieben mit der Aufforderung, den Termin am Freitag stattfinden zu lassen.
Falls sie das nicht tut - was beantragt man dann am besten vor Gericht? Eine Umgangspflegschaft? Konkretere Ausgestaltung der Umgangsvereinbarung? Ordnungsmittel?
Langsam zehrt es nur noch an den Nerven.
Nachdem der Dezember-Umgang quasi reibungslos verlaufen ist, ist nun schon wieder Ärger angesagt.
Offensichtlich hat die KM vergangenen Freitag Post von der Staatsanwaltschaft bekommen hinsichtlich des von meinem LG im Sommer vergangenen Jahres angezeigten Sozialbetruges.
Reaktion heute: Eine wirre E-Mail in der sie a) sämtliche Kommunikation wieder auf E-Mails beschränkt und b) viel von Vertrauensbrüchen und Mißverständnissen faselt.
Zu guter letzt behauptet sie noch, mein LG hätte den für Freitag angedachten Umgangstermin telefonisch abgesagt und daher würde sich ja nun auch der ganze Rythmus verschieben (vermutlich versucht sie, ihre Begleitung der Termine irgendwie noch zu verlängern). Ist etwas lächerlich, da mein LG vorgestern noch eine sms an sie geschrieben hat, um sich endlich die Uhrzeit für das Treffen bestätigen zu lassen (Termin selbst steht schon seit Dezember fest).
Wie auch immer - der Termin am Freitag wird wohl ihrerseits platzen.
Was tun? Der Beschluss ist jetzt noch keine acht Wochen alt. Gleich wieder zum Gericht rennen? Dieses Mal stillhalten und gucken ob der Februar-Termin klappt?
Mein LG hat jetzt mal eine E-Mail an sie geschrieben mit der Aufforderung, den Termin am Freitag stattfinden zu lassen.
Falls sie das nicht tut - was beantragt man dann am besten vor Gericht? Eine Umgangspflegschaft? Konkretere Ausgestaltung der Umgangsvereinbarung? Ordnungsmittel?
Langsam zehrt es nur noch an den Nerven.