"Schnuppe sein" ist immer relativ.
Die Frage von Haupt- und Nebenwohnsitz ist eine (nicht besonders gewichtige) Frage von Protest und Präsenz zeigen von Vätern. Aus Präsenzgründen finde ich es wichtig, dass alle Familieinmitglieder dort gemeldet sind, wo meine Familiengemeinschaft lebt - eine Frage der Gleichbehandlung von Familien. Grundsätzlich sollten wir uns dafür einsetzen, dass Kinder immer bei beiden Eltern gemeldet sind. Das Meldegesetz sollte geändert werden. Der Kimu-Hauptwohn-Lebensmittelpunkt ist eins der vielen Indizien, die dann gelegentlich gegen Väter verwendet werden.
(Echte) praktische Bedeutung hat der Nebenwohnsitz in Bezug auf ernster Situationen. Beispielsweise bei einem Wohnungsbrand o.ä. greifen Polizei und Feuerwehr auf Meldedaten zurück, um die Einsatzplanung zu machen. Dort wo man auf Kinder stoßen könnte, ist eine höhere Priorität.
Mit diesem Argument würde ich, aus Gründen des Kindeswohls von der Mutter eine Zustimmung zur Meldung verlangen - und ggfs. die Weigerung evtl. prozesstaktisch einsetzen. Gerade anläßlich eines solchen Umzugs.
Praktisch bedeutsam ist es auch, wenn jemand z.B. mit seiner Stromrechnung in Verzug kommt. In etlichen Bundesländern gibt es Absprachen/Grundsätze, dass bei "Alleinerziehenden" mit Minderjährigen der Strom/andere Energie nicht so schnell abgestellt wird. Warum sollten wir das nicht auch nutzen?
Finanziell ist es meist nur für die relevant, die als Beschäftigte im Öfftl.Dienst, Beamte, vergleichbar noch zusätzliche Kinderzuschläge erhalten können.
Wenn du nur "Reibung" in der Verwlatung erzeugen möchtest, dann kannst du auch einfach wegen der Nichtberücksichtigung deienr Vollmacht eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben.
Die Frage von Haupt- und Nebenwohnsitz ist eine (nicht besonders gewichtige) Frage von Protest und Präsenz zeigen von Vätern. Aus Präsenzgründen finde ich es wichtig, dass alle Familieinmitglieder dort gemeldet sind, wo meine Familiengemeinschaft lebt - eine Frage der Gleichbehandlung von Familien. Grundsätzlich sollten wir uns dafür einsetzen, dass Kinder immer bei beiden Eltern gemeldet sind. Das Meldegesetz sollte geändert werden. Der Kimu-Hauptwohn-Lebensmittelpunkt ist eins der vielen Indizien, die dann gelegentlich gegen Väter verwendet werden.
(Echte) praktische Bedeutung hat der Nebenwohnsitz in Bezug auf ernster Situationen. Beispielsweise bei einem Wohnungsbrand o.ä. greifen Polizei und Feuerwehr auf Meldedaten zurück, um die Einsatzplanung zu machen. Dort wo man auf Kinder stoßen könnte, ist eine höhere Priorität.
Mit diesem Argument würde ich, aus Gründen des Kindeswohls von der Mutter eine Zustimmung zur Meldung verlangen - und ggfs. die Weigerung evtl. prozesstaktisch einsetzen. Gerade anläßlich eines solchen Umzugs.
Praktisch bedeutsam ist es auch, wenn jemand z.B. mit seiner Stromrechnung in Verzug kommt. In etlichen Bundesländern gibt es Absprachen/Grundsätze, dass bei "Alleinerziehenden" mit Minderjährigen der Strom/andere Energie nicht so schnell abgestellt wird. Warum sollten wir das nicht auch nutzen?
Finanziell ist es meist nur für die relevant, die als Beschäftigte im Öfftl.Dienst, Beamte, vergleichbar noch zusätzliche Kinderzuschläge erhalten können.
Wenn du nur "Reibung" in der Verwlatung erzeugen möchtest, dann kannst du auch einfach wegen der Nichtberücksichtigung deienr Vollmacht eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #