28-01-2013, 01:49
1. Beratungsschein beim Anwalt holen.
2. Brief an die KM mit einem vernünftigen Umgangsvorschlag (mit sachter Androhung gerichtlicher Schritte). Frist sieben Tage. Einschreiben Einwurf. Damit kannst du deine Bemühungen sauber nachweisen.
3. Antrag auf einstweilige Anordnung, dass du deine Tochter (wäre jetzt mein Vorschlag) dreimal wöchentlich für mehrere Stunden haben kannst.
4. Antrag auf gemeinsames Sorgerecht und dauerhafte Umgangsregelung mit Übernachtung. (Begründung: Bisher auch intensiver Kontakt) Kannst du evtl. ein Wechselmodell organisatorisch stemmen?
Schluck deine Wut runter, begründe deine "Ansprüche" sauber und bleib sachlich.
5. Stell dich schonmal drauf ein, dass sie dir bald wegen Unterhalt auf die Zehen steigt.
Das alles muss innerhalb der 14 Tage passieren, also die Anträge müssen raus. Verschwende keine Zeit beim JA mit Bitten und Betteln, aber nimm Termine wahr, sonst wirkst du unkooperativ.
2. Brief an die KM mit einem vernünftigen Umgangsvorschlag (mit sachter Androhung gerichtlicher Schritte). Frist sieben Tage. Einschreiben Einwurf. Damit kannst du deine Bemühungen sauber nachweisen.
3. Antrag auf einstweilige Anordnung, dass du deine Tochter (wäre jetzt mein Vorschlag) dreimal wöchentlich für mehrere Stunden haben kannst.
4. Antrag auf gemeinsames Sorgerecht und dauerhafte Umgangsregelung mit Übernachtung. (Begründung: Bisher auch intensiver Kontakt) Kannst du evtl. ein Wechselmodell organisatorisch stemmen?
Schluck deine Wut runter, begründe deine "Ansprüche" sauber und bleib sachlich.
5. Stell dich schonmal drauf ein, dass sie dir bald wegen Unterhalt auf die Zehen steigt.
Das alles muss innerhalb der 14 Tage passieren, also die Anträge müssen raus. Verschwende keine Zeit beim JA mit Bitten und Betteln, aber nimm Termine wahr, sonst wirkst du unkooperativ.