29-01-2013, 11:32
Sehr geehrte Frau Hochrein,
so sehr ich Ihr Anliegen unterstütze, so sehr bedaure ich Ihr Versäumen auf Gewalt gegen Männer hinweisen zu wollen.
Es ist zutreffend, dass Frauen und Männer gleichermaßen von Gewalt betroffen sind, übrigens auch Mädchen und Jungen.
Zutreffend ist, dass Männer überwiegend Opfer von Gewalt ausgehend von Männern sind, was aber nicht ausschließt, dass auch Frauen Gewalt an Männern verüben. Besondere Formen der Gewalt gegen Männer sind die bewusste Vernachlässigung ihrer Interessen durch feministische Interessengruppen, die sich nur vorgeblich für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierungen einsetzen, das leugnen männlicher Gewalterfahrungen durch Frauen, sowie mittlerweile traditionelle Aufrufe zur Gewalt gegen Männer.
Sollte es Ihnen und Ihren Verbündeten tatsächlich gelingen weltweit eine Milliarde Menschen gegen Männer zu mobilisieren, wäre dies ein denkwürdiges Ergebnis, ein fragwürdiger Erfolg eines feministischen Sexismus, mit voraussehbar schwerwiegenden negativen Folgen betreffend Zusammenleben von Frauen und Männern.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, wenn ich jede Form von Sexismus stikt ablehne und aus diesem Grund der Veranstaltung nicht nur fern bleibe, sondern im Gegenteil mein Umfeld sensibilisiere diese Aktion in Hinblick auf vorliegende individuelle (z.B. häusliche) und strukturelle (z.B. familienrechtliche) vom Feminismus aktiv unterstützte Gewalt gegen Männer kritisch und tendenziell ablehnend zu begleiten.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Antisexist
so sehr ich Ihr Anliegen unterstütze, so sehr bedaure ich Ihr Versäumen auf Gewalt gegen Männer hinweisen zu wollen.
Es ist zutreffend, dass Frauen und Männer gleichermaßen von Gewalt betroffen sind, übrigens auch Mädchen und Jungen.
Zutreffend ist, dass Männer überwiegend Opfer von Gewalt ausgehend von Männern sind, was aber nicht ausschließt, dass auch Frauen Gewalt an Männern verüben. Besondere Formen der Gewalt gegen Männer sind die bewusste Vernachlässigung ihrer Interessen durch feministische Interessengruppen, die sich nur vorgeblich für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierungen einsetzen, das leugnen männlicher Gewalterfahrungen durch Frauen, sowie mittlerweile traditionelle Aufrufe zur Gewalt gegen Männer.
Sollte es Ihnen und Ihren Verbündeten tatsächlich gelingen weltweit eine Milliarde Menschen gegen Männer zu mobilisieren, wäre dies ein denkwürdiges Ergebnis, ein fragwürdiger Erfolg eines feministischen Sexismus, mit voraussehbar schwerwiegenden negativen Folgen betreffend Zusammenleben von Frauen und Männern.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, wenn ich jede Form von Sexismus stikt ablehne und aus diesem Grund der Veranstaltung nicht nur fern bleibe, sondern im Gegenteil mein Umfeld sensibilisiere diese Aktion in Hinblick auf vorliegende individuelle (z.B. häusliche) und strukturelle (z.B. familienrechtliche) vom Feminismus aktiv unterstützte Gewalt gegen Männer kritisch und tendenziell ablehnend zu begleiten.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Antisexist
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)