Reichst du keinen Titel über einen Notar ein oder meldest dich gar nicht mehr beim JA, wird es zu einer Klage kommen. Hier werden deine Chancen relativ schlecht stehen, auch die Kosten wirst du dann zu tragen haben.
Versuche lieber dein Nettoeinkommen noch zu bereinigen.
Da du dich hier keine Auskünfte über deine Einnahmen und Ausgaben machst, ist es schwierig dir da zu helfen.
Ein Tip! Die Höherstufung ist kein muss, wie bereits geschrieben.
Schreibe dem JA, das du bereit bist Stufe 1 zu titulieren, da du demnächst ein weiteres Kind erwartets. (Lege Nachsweise dem Schreiben bei)
"Da ich demnächst ein weiteres Kind erwarte, bin ich bereit Unterhalt nach Stufe 1 der DDT mit einer Laufzeit bis zum 18. LJ beurkunden zu lassen.
Sollten Sie weiterhin auf die Stufe 2 bestehen, werde ich nur eine Beurkundung bis zum (Gerburtstermin) zustimmen."
Chancen, dass du unter den Mindessatz kommst seh ich eigentlich nicht, denn du bist berufstätig und hast laut den Richtlinien ein ausreichendes Einkommen.
Denke dran, vor Gericht kann der Richter dich auch dazu verurteilen mehr Stunden zu arbeiten oder einen 400€ Job anzunehmen um den Bedarf deines Kindes zu decken.
Deine Taktik dich hier einfach Stur zu stellen halte ich für sehr unklug!
Gruß
Versuche lieber dein Nettoeinkommen noch zu bereinigen.
Da du dich hier keine Auskünfte über deine Einnahmen und Ausgaben machst, ist es schwierig dir da zu helfen.
Ein Tip! Die Höherstufung ist kein muss, wie bereits geschrieben.
Schreibe dem JA, das du bereit bist Stufe 1 zu titulieren, da du demnächst ein weiteres Kind erwartets. (Lege Nachsweise dem Schreiben bei)
"Da ich demnächst ein weiteres Kind erwarte, bin ich bereit Unterhalt nach Stufe 1 der DDT mit einer Laufzeit bis zum 18. LJ beurkunden zu lassen.
Sollten Sie weiterhin auf die Stufe 2 bestehen, werde ich nur eine Beurkundung bis zum (Gerburtstermin) zustimmen."
Chancen, dass du unter den Mindessatz kommst seh ich eigentlich nicht, denn du bist berufstätig und hast laut den Richtlinien ein ausreichendes Einkommen.
Denke dran, vor Gericht kann der Richter dich auch dazu verurteilen mehr Stunden zu arbeiten oder einen 400€ Job anzunehmen um den Bedarf deines Kindes zu decken.
Deine Taktik dich hier einfach Stur zu stellen halte ich für sehr unklug!
Gruß