30-01-2013, 10:58
So schlecht ist das bisher nicht gelaufen, auch wenn du wahrscheinlich weiterhin das Gefühl hast, einer untragbaren Dauerbelastung zu unterliegen, die gelöst werden muss. Vor allem hast du keine unüberlegten Züge und Fehler gemacht.
Tagebuch: Gut. Pädagogin, die zu den Kindern kommt: Gut. Jetzt schon zum Jugendamt: Eher nicht. Noch nicht. Drei Tage die Woche zu Hause: Sehr gut. Die anderen Vorsichtsmassnahmen, zu denen in der faq geraten ist hast du auch beachtet?
Optimal wäre es, wenn die Frau die Ausbildung zu Ende bekommt und dann voll arbeitet. Dann hättest du einen Gleichstand oder sogar Übergewicht, wenn um das Aufenthaltsberstimmungrecht gestritten werden sollte. Da die Frau aber offenbar tief in ihrer Sucht steckt und die Ausbildung noch zwei Jahre dauern wird, ist es fraglich bzw. utopisch ob sie je so weit kommt. Alles, was sie nach einem Abbruch noch hat sind Sucht und Kinder, Kinder als Garant für Geldflüsse, das weiss sie, das wird sie festhalten.
Deshalb meine ich, dass es nicht mehr bringt, bis zum Schulanfang mit einer Trennung zu warten. Die Schule mag zwar einen weiteren Punkt des erhaltenswerten persönlichen Umfeldes der Kinder bringen, aber ansonsten verbessert sich nichts, ausser dass du wahrscheinlich nach den drei Jahren ab heute selber reif für die Klapse bist.
Tagebuch: Gut. Pädagogin, die zu den Kindern kommt: Gut. Jetzt schon zum Jugendamt: Eher nicht. Noch nicht. Drei Tage die Woche zu Hause: Sehr gut. Die anderen Vorsichtsmassnahmen, zu denen in der faq geraten ist hast du auch beachtet?
Optimal wäre es, wenn die Frau die Ausbildung zu Ende bekommt und dann voll arbeitet. Dann hättest du einen Gleichstand oder sogar Übergewicht, wenn um das Aufenthaltsberstimmungrecht gestritten werden sollte. Da die Frau aber offenbar tief in ihrer Sucht steckt und die Ausbildung noch zwei Jahre dauern wird, ist es fraglich bzw. utopisch ob sie je so weit kommt. Alles, was sie nach einem Abbruch noch hat sind Sucht und Kinder, Kinder als Garant für Geldflüsse, das weiss sie, das wird sie festhalten.
Deshalb meine ich, dass es nicht mehr bringt, bis zum Schulanfang mit einer Trennung zu warten. Die Schule mag zwar einen weiteren Punkt des erhaltenswerten persönlichen Umfeldes der Kinder bringen, aber ansonsten verbessert sich nichts, ausser dass du wahrscheinlich nach den drei Jahren ab heute selber reif für die Klapse bist.