(31-01-2013, 10:39)p schrieb: Fazit: Frauen des Kongresses also: Frauen sind Opfer.
Klar wenn man sich nur die Springer-Presse vornimmt, kommt man zu so einem Fazit. Aber es gibt ja auch eine andere.
FR online:
Der Mann leide vielmehr unter dem historisch gewachsenen Bild einer perfekten Maschine, die zu funktionieren habe. Dinges verweist darauf, dass sich die Lebenserwartung von Mann und Frau erst seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert auseinander entwickelt hat.
Dinges führt das unter anderem darauf zurück, dass Männer seitdem als Hauptversorger der Familie stärker durch ihren Beruf belastet werden. Gleichzeitig sei die Gesundheitsversorgung auf die Belange der Frauen konzentriert worden. „Männer wurden von der Gesellschaft weniger gesundheitsbewusst gemacht“, so seine These.
http://www.fr-online.de/politik/maennerg...89254.html
Wer ist hier also Opfer?
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.