03-02-2013, 22:00
Im letzten Gespräch mit der KM hat sie eine Andeutung gemacht. Es sei nicht normal, wenn ein Vater mit seiner Tochter in einem Bett schlafe. Sie werde ja schließlich größer. Auf meine Nachfrage, was sie genau meine, hat sie nicht geantwortet. Auch scheint sie zu ignorieren, dass unsere Tochter bei ihr stets im ehelichen Bett schläft.
Bei mir ist es so, dass ich sie zunächst im großen Bett zum Schlafen lege und dann ins Kinderbett trage. Irgendwann nachts, kommt sie dann eben rüber in mein Bett. Meine Tochter ist 3,5 Jahre.
Meint ihr, dass sich hier ein falscher Missbrauchvorwurf anbahnt? Ist diese Aussage als indirekter Missbrauchsvorwurf zu deuten? Wie kann man darauf reagieren?
Bei mir ist es so, dass ich sie zunächst im großen Bett zum Schlafen lege und dann ins Kinderbett trage. Irgendwann nachts, kommt sie dann eben rüber in mein Bett. Meine Tochter ist 3,5 Jahre.
Meint ihr, dass sich hier ein falscher Missbrauchvorwurf anbahnt? Ist diese Aussage als indirekter Missbrauchsvorwurf zu deuten? Wie kann man darauf reagieren?