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Hungerstreik in Rostock / Unterstützungsaufruf
#14
(06-02-2013, 14:46)bio schrieb: Er lebt nun in einem möblierten Appartment.
Mir scheint, da ist er schlecht beraten. Fehlgeleitete Hoffnungen.

Soll sich einfach eine 5 Zimmerwohnung nehmen (ist dort nicht schwer) und Aufstocken. Dann kann ihm die Pfändung relativ egal sein. Falls ihm dann noch gekündigt werden sollte, könnte er völlig neu überlegen.

(06-02-2013, 14:46)bio schrieb: Insofern hat der Direktor natürlich das gesagt, was sowieso alle wissen. Nämlich, dass protestierende Väter ein noch größerer Störenfaktor sind.

Zitat:Direktor des Amtsgerichts, hält den Hungerstreik von Arpad David für zwecklos. "Er kann tun und lassen, was er will. Aber er kann nicht erwarten, dass sich das Gericht davon beeinflussen lässt", sagt er. "Das wäre eine merkwürdige Rechtsprechung." Aufgabe des Gerichts sei es vielmehr, unabhängig und neutral zu entscheiden. "Er wird damit gar nichts erreichen", sagt Häfner. Die Frage sei, ob sich David mit seiner Aktion nicht sogar selbst schade und für den Umgang mit seinen Kindern disqualifiziere.
Schon lustig, dass ein Amtgerichtdirektor die sogenannte Unabhängigkeit mit einer Drohung beim Umgang belegen will. Aber nichts anderes zu erwarten.

Allerdings möchte ich auch klar sagen, dass ich in der Situation, die aus dem Artikel und den Mails, die so rum gehen bekannt wird, einen Hungerstreik nicht für das richtige Mittel halte.

Ich halte ihn nicht mal für legitim.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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RE: Hungerstreik in Rostock / Unterstützungsaufruf - von sorglos - 06-02-2013, 19:09

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