07-02-2013, 13:29
Mein Sohn erzählte, dass eine gutachterliche Interaktionsbeobachtung erfolgt ist. Dabei habe er mit seiner Mutter vor allem gespielt -was sonst so gut wie gar nicht vorkomme und wozu er auch nicht wirklich Lust hatte.
Demnächst soll die Interaktion zwischen ihm und mir beobachtet werden, weshalb ich da ´mal Fragen habe:
- Ist es üblich, dass man dem Gutachter da irgendetwas vorspielt? (Mein Sohn wäre im Zweifel für Fußball...)
- Für die Interaktionsbeobachtung zwischen Kind und nicht betreuendem Elternteil finde ich als eigentliche Begründung, dass sie bei Kleinkindern aufgrund deren begrenztem Artikulationsmöglichkeiten geeignet ist, eine Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung zu ermöglichen. Nun ist mein Sohn 11+ und eher alles andere als in seinen Ausdrucksmöglichkeiten gehemmt. Welche Erkenntnisse sollen da hauptsächlich gewonnen werden?
Demnächst soll die Interaktion zwischen ihm und mir beobachtet werden, weshalb ich da ´mal Fragen habe:
- Ist es üblich, dass man dem Gutachter da irgendetwas vorspielt? (Mein Sohn wäre im Zweifel für Fußball...)
- Für die Interaktionsbeobachtung zwischen Kind und nicht betreuendem Elternteil finde ich als eigentliche Begründung, dass sie bei Kleinkindern aufgrund deren begrenztem Artikulationsmöglichkeiten geeignet ist, eine Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung zu ermöglichen. Nun ist mein Sohn 11+ und eher alles andere als in seinen Ausdrucksmöglichkeiten gehemmt. Welche Erkenntnisse sollen da hauptsächlich gewonnen werden?
Wer nicht taktet, wird getaktet...