10-02-2013, 01:29
(09-02-2013, 23:41)N.P. schrieb: es ist nur schwer als Freundin, wenn man die Beweggründe auch verstehen kann, noch Salz in die Wunde zu streuen.Freunde müssen das tun. Der Freund ist ein Mensch und kein Hund. Es geht nicht darum, ihm ein möglichst schmerzfreies Dasein zu ermöglichen, sondern dafür zu sorgen, dass er seine Verantwortung übernimmt.
(09-02-2013, 23:41)N.P. schrieb: aber wenn man doch den eigenen Wunsch danach hat und sich dazu entscheidet, sollte man da nicht wissen und noch mehr wollen, dass das Kind wohl aufwächst.Die meisten Menschen haben einfach nur einen Vermehrungstrieb.
(09-02-2013, 23:41)N.P. schrieb: Ich dachte immer als Mutter geht man über alle Hürden, so kenne ich es aus meiner Familie.Das ist das Klischee von Mutterliebe. Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Leute denken nur an sich. Und von den wenigen, die sich für andere einsetzen, und riskieren dabei selbst zu Schaden zu kommen, sind die meisten Männer.
So habe ich es beobachtet, und ich achte seit vielen Jahren darauf.
Das Interessante an der Sache ist, dass viele von denen, die auf Verantwortung achten, keine eigenen Kinder haben wollen, und dass die, denen es völlig egal ist, was sie anrichten, sich stark vermehren. Und trotzdem gibt es immer wieder Verantwortungsbewusste, die sich nicht vermehren. Wie vererbt sich das?!