11-02-2013, 12:13
Der Wille reicht eben nicht aus, Folgen von psychischen Störungen zu verhindern. Schön wärs. Er ist vielleicht eine der Voraussetzungen auf dem langen Weg zur Chance einer Gesundung.
Die Erklärung, bei einer Trennung dem Kind den Vater zu erhalten ist ein schöner Satz, den aber oft nicht einmal psychisch Gesunde einlösen können, wenn eine Trennung schliesslich tatsächlich passiert. Ein Borderliner, der zusätzlich steuerungs- und emotionale Schwierigkeiten hat, wird das noch weniger können. Borderliner sind so wie fast alle Leute mit Krankheiten nicht im Schuldsinne verantwortlich für ihre Krankheit und die Meisten wollen sicherlich keine Borderliner bleiben. Aber der Wille ist halt keine Wunderpille.
So ähnlich kann man das auch auf Kinder und Partnerschaft übertragen. Selbst mit gesunden Partnerinnen ist das bei diesem Familienrecht und diesem Helfersystem ein irres Risiko. Die Rahmenbedingungen sind einfach elend schlecht, wir wissen das alle aus bitterer eigener Erfahrung. Mit gutem Gewissen kann man niemand raten, das Risiko noch bewusst zusätzlich zu erhöhen - sei es nun durch Heirat von Importzierfischen, durch Kinder mit einer Frau die bereits ihren Ex fertiggemacht hat oder eben durch Partnerinnen oder Partner mit eindeutigen Persönlichkeitsstörungen. Das hiesse, auch den Sicherheitsgurt nicht anzulegen, weil das Fahrzeug sowieso keinen Airbag hat.
Da wiegt sich auch nichts gegeneinander auf. Hohe Empathie, "viel geben", unheimlich schöne Phasen wiegen nicht das auf, was mit Kindern eines solchen Elternteils nach Trennungen leider allzuoft passiert. Schlimmes ist Schlimm, gutes ist Gut und löscht sich nicht gegenseitig.
Die Erklärung, bei einer Trennung dem Kind den Vater zu erhalten ist ein schöner Satz, den aber oft nicht einmal psychisch Gesunde einlösen können, wenn eine Trennung schliesslich tatsächlich passiert. Ein Borderliner, der zusätzlich steuerungs- und emotionale Schwierigkeiten hat, wird das noch weniger können. Borderliner sind so wie fast alle Leute mit Krankheiten nicht im Schuldsinne verantwortlich für ihre Krankheit und die Meisten wollen sicherlich keine Borderliner bleiben. Aber der Wille ist halt keine Wunderpille.
So ähnlich kann man das auch auf Kinder und Partnerschaft übertragen. Selbst mit gesunden Partnerinnen ist das bei diesem Familienrecht und diesem Helfersystem ein irres Risiko. Die Rahmenbedingungen sind einfach elend schlecht, wir wissen das alle aus bitterer eigener Erfahrung. Mit gutem Gewissen kann man niemand raten, das Risiko noch bewusst zusätzlich zu erhöhen - sei es nun durch Heirat von Importzierfischen, durch Kinder mit einer Frau die bereits ihren Ex fertiggemacht hat oder eben durch Partnerinnen oder Partner mit eindeutigen Persönlichkeitsstörungen. Das hiesse, auch den Sicherheitsgurt nicht anzulegen, weil das Fahrzeug sowieso keinen Airbag hat.
Da wiegt sich auch nichts gegeneinander auf. Hohe Empathie, "viel geben", unheimlich schöne Phasen wiegen nicht das auf, was mit Kindern eines solchen Elternteils nach Trennungen leider allzuoft passiert. Schlimmes ist Schlimm, gutes ist Gut und löscht sich nicht gegenseitig.