14-02-2013, 13:36
Das geschulte GenderistIn könnte den Spot zumindest dahingehend relativieren, dass der empörte maskuline Zuschauer voreilige Schlüsse bezüglich des Gender der geschlagenen Personen zieht, insofern dort die Hand einer tendenziell maskulinen Frau auf ein Gesicht trifft, das einem tendenziell femininen Mann zugehörig ist.
Nein, natürlich nicht, denn der Spot spielt bewusst und gezielt mit gängigen Stereotypen: Mann = maskulin = Fußball affin, Frau = feminin = Anspruch auf Geschenke/Aufmerksamkeit
Die Reaktionen auf diesen, an anderer Stelle bereits eine halbe Million Mal abgerufenen und unter der Regie von Yves Peitzner produzierten Spot fallen höchst unterschiedlich aus.
Es gibt auch ein Making of zum Clip. Man beachte den Spaß beim Dreh, insbesondere auf Seiten der beteiligten Männer.
Einigen beteiligten Frauen hingegen scheint die ganze Sache nicht so ganz geheuer.
Nein, natürlich nicht, denn der Spot spielt bewusst und gezielt mit gängigen Stereotypen: Mann = maskulin = Fußball affin, Frau = feminin = Anspruch auf Geschenke/Aufmerksamkeit
Die Reaktionen auf diesen, an anderer Stelle bereits eine halbe Million Mal abgerufenen und unter der Regie von Yves Peitzner produzierten Spot fallen höchst unterschiedlich aus.
Es gibt auch ein Making of zum Clip. Man beachte den Spaß beim Dreh, insbesondere auf Seiten der beteiligten Männer.
Einigen beteiligten Frauen hingegen scheint die ganze Sache nicht so ganz geheuer.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)