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Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen
#10
(16-02-2013, 14:28)Bluter schrieb: Entscheidend ist, dass Frauen eine Perspektive haben. Sie sind oft erfolgreicher in Schule, Ausbildung und Studium als Männer. Frauen müssen ihren Weg im Beruf gehen und zugleich ein Leben mit Familie und Kindern führen können. Das müssen wir sicherstellen.

Dieser Typ kommt also auf eine harmlose und neutrale Frage nach Familienleistungen gleich mit der Benachteilgungs-Keule.
Offenbar haben Männer seiner Ansicht nach dieses Anrecht auf Perspektive nicht, sonst würde er hier ja nicht differenzieren.
Wen meint er eigentlich mit "wir", wenn er diesen Anspruch sicherstellen will? Etwa seine Kirche? Tja, dann mal ran, Herr Schneider.

Ich kann dieses ewige Opfer-Geblubber einfach nicht mehr hören. Da wird aus einer weit verbreiteten, perpetuierten weiblichen Verweigerungshaltung (nämlich eine Familie zu finanzieren, in Vollzeit zu arbeiten oder Firmengründungen vorzunehmen) ein Opfer-Popanz aufgebaut, und dieser lila Kirchen-Pudel fällt noch darauf rein. Wo war denn dieser Herr Schneider als es um entsprechende Perspektiven für Männer ging, also z.B. bei der Sorgrechtsfrage? Da habe ich absolut nichts von ihm gehört. Aber bei der Frage nach der Genitalverstümmelung von Jungs, ja, da war er ganz vorne mit dabei:
http://www.epd.de/landesdienst/landesdie...gi%C3%B6se-
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RE: Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen - von lordsofmidnight - 16-02-2013, 23:39

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