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Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen
#12
Hier nochmal der Link zur Position zur religiösen Beschneidung an Jungen, von Nikolaus Schneider:
http://goo.gl/LymJN
(@lom: dein Link funzt bei mir nicht)

@'c'

wäre es lediglich der eine Satz gewesen, ich hätte sicherlich nicht die Schlüsse draus gezogen, wie geschehen.
In der Summe seiner Aussagen jedoch bleibt nicht mehr übrig, als das was ohnehin schon Common Sense zu sein scheint, dass nämlich Männer, als Väter, nachrangig und beliebig austauschbar sind.
Mit seiner rigoros eingebauten Und-Verknüpfung, in der das "auf Dauer" Zusammenleben an erster Stelle steht, das in den meisten Trennungsfällen keinen Bestand mehr für einen Elternteil und das Kind hat, hat er sich festgelegt.
Ihm an dieser Stelle lediglich Naivität darüber zu unterstellen, nicht zu wissen wie prekär die Beziehungen zwischen (weit überwiegend)Vätern und Kindern in der Folgezeit sind, halte ich für unangebracht.
Ihm, Schneider, muss klar sein was in D um ihn herum geschieht, sonst ist er, wegen Unfähigkeit, als Ratsvorsitzender nicht tragbar, so wie schon jetzt Rosowski als angeblicher Für-alle-Männer-Sprecher nicht tragbar ist.
Selbstverständlich ist er dafür verantwortlich, was er im selben Zusammenhang ausspricht - und was nicht.
Und selbstverständlich ist er auch dafür verantwortlich, wenn seine Kirchen zu überwiegend von Frauen besuchten feministischen Sektentempel verkommen und sich die Männer zunehmend und angewidert abwenden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen - von Bluter - 17-02-2013, 09:24

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