19-02-2013, 17:40
(18-02-2013, 22:45)Leutnant Dino schrieb:(15-02-2013, 08:05)Tee-Rak schrieb: Ich folge nun dem Tip, Anwalt fragen.
Dein Anwalt sollte an die vorgesetzte Stelle, das Auswärtige Amt, schreiben. Das wird sicher interessant. Da ich diese Typen in der Botschaft kenne, wird das eine spannende Geschichte werden.
Es ist spannend wie im Krimi. Inzwischen wurde ich beraten, aber taetig ist i.M. nur der Anwalt, welchen Hasen er nun aus dem Hut zaubert, bleibt ihm ueberlassen. Die Dienstaufsichtsbeschwerde sollte ja auch nicht unerwaegt bleiben. Hauptsache alle sind beschaeftigt!
Ich gehe davon aus, dass ich nun nicht der Erste bin den die Botschaft hatte, also sollte mal gleich mit einem Zeugen hinmaschieren. Das spart
1ne Sitzung. Zum Glueck hab ichs nicht weit, ganze 50m bis zur Botschaft !
Aber ich denke, aus der Passverweigerung wird nun, wir haben noch niemand erreicht Nummer, meinte der Herr Anwalt. Wie ich sehe hat er alles im Griff. Ich bestaetige es, einen (Fach)Anwalt im Verwaltungsrecht
muss man haben. Wer das noetige Kleinegeld noch hat, kann anstelle eines Zeugen, gleich mit einem Deutschen Anwalt Vorort, der sich mit deinem vorher kurzschliesst, zusammen auf die Botschaft, zum ersten Termin. Man spart sich dann evtl. laengere/mehrere Anfahrtswege. Wer allerdings auf etwas Bewegung morgens steht, ich sprech alle 2 Tage vor und frag nach dem Stand der Dinge, ist ja nicht weit!
schon gesehn: Bilderburger Endgame http://www.youtube.com/watch?v=x-CrNlilZho