19-02-2013, 20:23
Tja, Freunde. Ich bin immer noch bis unters Dach geladen. Ich weiß auch gar nicht genau warum, bzw. weiß ich es schon und die Tatsache, dass ich es weiß ärgert mich noch mehr.
Ersteinmal zu den Fakten. Es lief im Prinzip wie geplant. Die Verhandlung war eigentlich schon vor der Verhandlung beendet.
Die Anwälte besprachen sich eine Minute vor Beginn auf dem Flur und haben die Sache ausgekaspert.
Der Richter merkte auch schnell, dass es keinen Grund gibt, sich zu engagieren.
Die Anträge zum ABR wurden in der Verhandlung nicht diskutiert. Es ging gleich zur Umgangsvereinbarung über und ich musste dieses elendige Geschwafel, dass man mich im Prinzip zu einem dem Kind Fremden stempelte, über mich ergehen lassen.
Man müsse doch schauen und beobachten bla bla bla.
Ich intervenierte dementsprechend, der Richter spielte mit, und ich konnte dann doch noch für ein bisschen Verbindlichkeit sorgen.
Dann wurde an alle VKH verteilt, die Ex hätte eigentlich nie VKH bekommen dürfen, und im letzten Drittel des Verfahrens diskutierten die Anwälte mit dem Richter, wie sie die Verfahren, formal waren es zwei, am gewinnbringensten beerdigen konnten.
Die Juristen spielten unterm Strich "ich tue dir nicht Weh und du tust mir nicht Weh."
Also mein Etappenziel ist erreicht, das hat aber den rationalen Teil meines Hirns noch nicht durchdrungen.
Im Moment hocke ich noch wegen dieser entwürdigenden Farce auf der Palme.
@Skipper
Ich werde dir sagen, wie es weiter geht:
ich werde meine Anstrengungen fortsetzen, meinem Kind Stück für Stück und Schritt für Schritt zu seinem Recht zu verhelfen.
Ersteinmal zu den Fakten. Es lief im Prinzip wie geplant. Die Verhandlung war eigentlich schon vor der Verhandlung beendet.
Die Anwälte besprachen sich eine Minute vor Beginn auf dem Flur und haben die Sache ausgekaspert.
Der Richter merkte auch schnell, dass es keinen Grund gibt, sich zu engagieren.
Die Anträge zum ABR wurden in der Verhandlung nicht diskutiert. Es ging gleich zur Umgangsvereinbarung über und ich musste dieses elendige Geschwafel, dass man mich im Prinzip zu einem dem Kind Fremden stempelte, über mich ergehen lassen.
Man müsse doch schauen und beobachten bla bla bla.
Ich intervenierte dementsprechend, der Richter spielte mit, und ich konnte dann doch noch für ein bisschen Verbindlichkeit sorgen.
Dann wurde an alle VKH verteilt, die Ex hätte eigentlich nie VKH bekommen dürfen, und im letzten Drittel des Verfahrens diskutierten die Anwälte mit dem Richter, wie sie die Verfahren, formal waren es zwei, am gewinnbringensten beerdigen konnten.
Die Juristen spielten unterm Strich "ich tue dir nicht Weh und du tust mir nicht Weh."
Also mein Etappenziel ist erreicht, das hat aber den rationalen Teil meines Hirns noch nicht durchdrungen.
Im Moment hocke ich noch wegen dieser entwürdigenden Farce auf der Palme.

@Skipper
Ich werde dir sagen, wie es weiter geht:
ich werde meine Anstrengungen fortsetzen, meinem Kind Stück für Stück und Schritt für Schritt zu seinem Recht zu verhelfen.