20-02-2013, 15:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-02-2013, 15:18 von Clint Eastwood.)
Tja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 
Meine Exe wäre blöd, wenn sie sich nicht wieder einen neuen Sponsor suchen würde. Die Vollzeitarbeit ist richtig anstrengend für sie, das kam bei Gericht deutlich rüber .
Mein Anwalt meinte, dass es bei vollständigem Verzicht aller Ansprüche beim derzeitigen Status Quo auf jeden Fall sehr schwer für Staat, Exe, etc.. werden wird, da nochmal einen Fall zu konstruieren. Aber man(n) weiß nie, daher Ratenzahlung..
Den Karren vor die Wand fahren kann ich jederzeit, habe ja mehrere Jahre Geldentzug betrieben und weiß, wie es geht.
Auf der anderen Seite muss festgehalten werden:
Ich habe Umgang mit unserem Kind, sie kümmert sich sonst die ganze Zeit um es, bzw. muss Betreuung organisieren.
Und ja: Kinder sind nicht nur die reine Freude, sondern vor allem anstrengend!
Ich würde sie sehr gerne dabei finanziell über den KU hinaus unterstützen, es muss allerdings absehbar und limitiert sein und beide Elternteile müssen dabei ein bisschen Opfer bringen.
Werde weiter berichten und dann hoffentlich bald "meine Geschichte" vollständig hier reinstellen.
Vom Heiraten und Kinder zeugen bin ich jedenfalls geheilt, auch wenn ich gerne mehr Kinder gehabt hätte, aber das Risiko dann irgendwann mit 65 festzustellen, dass man(n) sein Leben lang nur für die [Unterschreitung des Mindestniveaus] gearbeitet hat, ist einfach zu hoch.

Meine Exe wäre blöd, wenn sie sich nicht wieder einen neuen Sponsor suchen würde. Die Vollzeitarbeit ist richtig anstrengend für sie, das kam bei Gericht deutlich rüber .

Mein Anwalt meinte, dass es bei vollständigem Verzicht aller Ansprüche beim derzeitigen Status Quo auf jeden Fall sehr schwer für Staat, Exe, etc.. werden wird, da nochmal einen Fall zu konstruieren. Aber man(n) weiß nie, daher Ratenzahlung..
Den Karren vor die Wand fahren kann ich jederzeit, habe ja mehrere Jahre Geldentzug betrieben und weiß, wie es geht.
Auf der anderen Seite muss festgehalten werden:
Ich habe Umgang mit unserem Kind, sie kümmert sich sonst die ganze Zeit um es, bzw. muss Betreuung organisieren.
Und ja: Kinder sind nicht nur die reine Freude, sondern vor allem anstrengend!
Ich würde sie sehr gerne dabei finanziell über den KU hinaus unterstützen, es muss allerdings absehbar und limitiert sein und beide Elternteile müssen dabei ein bisschen Opfer bringen.
Werde weiter berichten und dann hoffentlich bald "meine Geschichte" vollständig hier reinstellen.
Vom Heiraten und Kinder zeugen bin ich jedenfalls geheilt, auch wenn ich gerne mehr Kinder gehabt hätte, aber das Risiko dann irgendwann mit 65 festzustellen, dass man(n) sein Leben lang nur für die [Unterschreitung des Mindestniveaus] gearbeitet hat, ist einfach zu hoch.