21-02-2013, 14:36
(21-02-2013, 14:10)Pistachio 00 schrieb:(21-02-2013, 12:53)Wintersonne schrieb: Er möchte nicht direkt klagen, sofern es nicht wirklich nötig ist.Was ist das denn für eine Aussage ?
Jede Klage eines Vaters bei Boykott ist "wirklich nötig", wie bereits schon mehrere User hier schrieben.
Ich schrieb NICHT, dass es im allgemeinen nicht nötig ist, zu klagen.
Das möchte ich mir gar nicht anmaßen!
Aber wir wissen ja noch gar nicht, ob die Kindsmutter boykottieren wird, warum dann also direkt mit Klage drohen/ klagen und auf Konfrontation gehen?
Somit macht sie dann vllt. direkt dicht, was für ihn ja kontraproduktiv ist!
Eine Klage kommt erst dann in Frage, wenn die KM definitiv boykottiert.
(21-02-2013, 14:10)Pistachio 00 schrieb:(21-02-2013, 12:53)Wintersonne schrieb: Ihm ist klar, dass er nicht DER Vater ist und wahrscheinlich nie sein wird, aber ihm wäre sehr daran gelegen, dem Kind ein väterlicher Freund zu werden.Selbstverständlich ist er der Vater des Kindes, denn jedes Kind hat nun einmal nur einen (biologischen) Vater, auch wenn das Kind heute möglicherweise einen Stiefvater hat.
Meine Aussage bezog sich aufs vatersein in ALLEN Belangen.
Klar ist er der biologische Vater, aber um Vater im Sinne VATER zu sein, gehört ja einiges mehr dazu, was ja bisher nicht möglich war.
Das Kind hat derzeit absolut keinen Bezug zu ihm und wird ihn definitiv nicht als Vater sehen.
(21-02-2013, 14:10)Pistachio 00 schrieb:(21-02-2013, 12:53)Wintersonne schrieb: Er weiß ja nicht mal, ob das Kind weiß, dass es ihn (als Erzeuger) überhaupt gibt.Du hast nicht viel über die Bemühungen des Vaters geschrieben, daher ist dieser Punkt natürlich unklar.
Das diskriminierende "Erzeuger" bitte zukünftig nicht mehr verwenden, da es vor allem von väterfeindlichen Feministen benutzt wird.
Die Bezeichnung "Erzeuger" sollte nicht diskriminiernd rüberkommen,
aber leibhaftiger Vater war oder ist er ja (noch) nicht, bis auf die Eintragung in der Vaterschaftsanerkennung und bei den Unterhaltsverpflichtungen. So sehen es zumindest die meisten in solch einer Situation.
Ich wusste nicht wie ich es am besten ausdrücken sollte.
(21-02-2013, 14:10)Pistachio 00 schrieb:(21-02-2013, 12:53)Wintersonne schrieb: Und ja, es gab mehrere Gründe, weshalb er nach den ersten gescheiterten Versuchen -dem Kind näher zu kommen- zu schnell nachgegeben/ aufgegeben hat (und dazu zählte DEFINITIV NICHT Desinteresse).Welche denn ?
Ibykus ist insoweit recht zu geben, dass der Vater für eine erfolgreiche und vor allem langfristig haltbare Kontaktaufnahme nach dieser sehr langen Zeit durchaus plausible Erklärungen für sein ausgebliebenes Engagement vorweisen können sollte.
Plausible Gründe und Erklärungen wird es für das Jugendamt und ggf. Gericht geben.
Für die Mutter derzeit noch nicht wirklich, da sie ja jegliche Kontaktversuche seinerseits abgeschmettert hatte.
(21-02-2013, 14:10)Pistachio 00 schrieb:(21-02-2013, 12:53)Wintersonne schrieb: Unsere Idee ist, der Mutter als erstes einen Brief zu schreiben um zu schauen, wie die Reaktion ihrerseits ist.Das übliche Vorgehen steht in Beitrag #4
Daher ja unser Vorhaben ...