21-02-2013, 15:43
(21-02-2013, 15:05)Ibykus schrieb: Wem es darauf ankommt, ein "väterlicher Freund" zu werden, der könnte beim JA möglicherweise bessere Karten haben.
Er sollte dann aber nicht auf Umgangsrechte pochen, sondern mit den Worten argumentieren: "vielleicht mal", "gelegentlich" oder "wenn's recht ist" oder "wenn es keine Unannehmlichkeiten bereitet".
Ihm ist sehr wohl bewußt, dass er nicht einfach so herein platzen kann im Sinne von "DA BIN ICH und ICH WILL JETZT..."
In erster Linie geht es erstmal um´s kennenlernen, Kontakt aufbauen + pflegen und -damit sich wirklich ein Vater-Kind-Verhältnis entwickelt, einen Umgang zu "erarbeiten" (ggf. begleitet und mit professioneller Unterstützung).