Es geht nach wie vor zäh voran. Einen Nachholtermin für den letzte Woche ausgefallenen Termin haben wir inzwischen (übernächste Woche) - da sind dann schon wieder knapp 12 Wochen ohne Kontakt zu den Kindern vergangen (das JA hat sich nicht um die Bitte, zwischenzeitlich zumindest einen begleiteten Umgang stattfinden zu lassen, geschert).
Für`s Hauptsacheverfahren gibt es noch keinen Termin.
Kleine Überraschung heute: Die Familienrichterin rief bei meinem LG an. Die KM habe bei ihr angerufen, es ginge um das Betrugsverfahren nächste Woche. Die Richterin legte meinem LG nahe, da nicht in irgendeiner Form truimphal oder gehässig aufzutreten, wie von der KM befürchtet, denn das würde dann schon ein schlechtes Licht in der Umgangssache auf ihn werfen....
Schon interessant, dass man die Richterin selbst nicht ans Telefon bekommt, sie aber Wünsche der KM, die überhaupt nichts mit der Umgangssache zu tun haben, weiterleitet.
Mein LG hat der Richterin dann ganz direkt gesagt, er habe den Eindruck, als Querulant dazustehen. Die Richterin verneinte dies, meinte aber sehr deutlich, mein LG wisse ja schon die rechtlichen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, und sie hätte von meinem LG erwartet, ein dickeres Fell zu haben und mit den Spirenzchen der KM besser klarzukommen (wir erinnern uns - es ging nicht um Kleinigkeiten, sondern um Strafanzeigen, dauernde Terminverschiebungen, kompletten Umgangsboykott, finanzielle Ausbeutung, Beleidigung, Bedrohung), da sie ja so jung Mutter geworden sei, etc. Mein LG hat dann gefragt, wieviel und wielange er sich solche Aktionen denn noch gefallen lassen müsse, und ob das auch im Sinne der Kinder sein könne. Darauf blieb die Richterin eine Antwort schuldig und meinte nur wieder, sie erwarte von meinem LG da mehr Geduld, etc.
Ich finde es erschütternd, dass eine deutsche Familienrichterin der Ansicht ist, man müsse sich als Vater auf der Nase herumtanzen lassen, sich beschimpfen, bedrohen und finanziell ausnehmen lassen, nur um dann unter großzügiger Duldung der Mutter einen Minimalkontakt zu den Kindern haben zu dürfen.
Sowas geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Inzwischen ärgere ich mich nicht mehr darüber - aber aus dem Wundern komm ich irgendwie nicht mehr raus.
Für`s Hauptsacheverfahren gibt es noch keinen Termin.
Kleine Überraschung heute: Die Familienrichterin rief bei meinem LG an. Die KM habe bei ihr angerufen, es ginge um das Betrugsverfahren nächste Woche. Die Richterin legte meinem LG nahe, da nicht in irgendeiner Form truimphal oder gehässig aufzutreten, wie von der KM befürchtet, denn das würde dann schon ein schlechtes Licht in der Umgangssache auf ihn werfen....
Schon interessant, dass man die Richterin selbst nicht ans Telefon bekommt, sie aber Wünsche der KM, die überhaupt nichts mit der Umgangssache zu tun haben, weiterleitet.
Mein LG hat der Richterin dann ganz direkt gesagt, er habe den Eindruck, als Querulant dazustehen. Die Richterin verneinte dies, meinte aber sehr deutlich, mein LG wisse ja schon die rechtlichen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, und sie hätte von meinem LG erwartet, ein dickeres Fell zu haben und mit den Spirenzchen der KM besser klarzukommen (wir erinnern uns - es ging nicht um Kleinigkeiten, sondern um Strafanzeigen, dauernde Terminverschiebungen, kompletten Umgangsboykott, finanzielle Ausbeutung, Beleidigung, Bedrohung), da sie ja so jung Mutter geworden sei, etc. Mein LG hat dann gefragt, wieviel und wielange er sich solche Aktionen denn noch gefallen lassen müsse, und ob das auch im Sinne der Kinder sein könne. Darauf blieb die Richterin eine Antwort schuldig und meinte nur wieder, sie erwarte von meinem LG da mehr Geduld, etc.
Ich finde es erschütternd, dass eine deutsche Familienrichterin der Ansicht ist, man müsse sich als Vater auf der Nase herumtanzen lassen, sich beschimpfen, bedrohen und finanziell ausnehmen lassen, nur um dann unter großzügiger Duldung der Mutter einen Minimalkontakt zu den Kindern haben zu dürfen.
Sowas geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Inzwischen ärgere ich mich nicht mehr darüber - aber aus dem Wundern komm ich irgendwie nicht mehr raus.