02-03-2013, 13:52
Es bringt nichts, sich in so einer Situation Gedanken über Auffassungen all dieser Juristen zu machen, die jetzt im Strafverfahren und Umgangsverfahren herumrühren. Ich bin eh der Ansicht, dass Volljuristen bis zum Beweis des Gegenteils erst einmal als unehrenhafte Menschen zu werten sind. Wer dieses Studium und das Referendariat macht, also die Praxis kennt, dies ohne grosse Distanz vertritt (so wie es die Regel ist) der kann kein ehrenhafter Mensch sein. Ausnahmen gibt es, aber die Beweislast dafür liegt bei ihnen selbst. Interessanterweise kenne ich mittlerweile einige Leute unterhalb dieser Ebene persönlich (d.h. Rechtspfleger und Rechtspflegergehilfen), die nach einigen Jahren praktisch erlebtem Rechtsbusiness angewidert ausgestiegen sind und trotz grosser Hindernisse einen Berufswechsel vollzogen haben. Der jüngste Fall war richtig lustig, eine Urkundsbeamtin am Vollstreckungsgericht, die sind jetzt mangels Ersatzpersonal so weit hinterher dass im Bezirk kaum mehr was vollstreckt werden kann :-)
Bleibt selber gradlinig, darauf kommt es an. Ihr seid kein Spielball. In Wirklichkeit drehen die sich alle um euch. Tatsächlich fordert der Vater kein Recht ein, sondern die Juristen betreiben die Verweigerung eines Naturrechts.
Ich bin da mal mit einem Sozialpädagogen aneinandergeraten. Hatte auch mit Trennungskindern zu tun, der war der Ansicht die Gerichte würden ja nur den Mist aufräumen, weil es die Eltern nicht packen. Juristen als Leute, die etwas ermöglichen. Dabei ist es umgekehrt. Sie verweigern und blockieren. Ich brauche die Juristenideen "Sorgerecht" und "Umgangsrecht" überhaupt nicht, beschäftige mich nur damit weil sie mir von aussen aufgezwungen werden. Wir alle könnten auch einfach zur Ex gehen, sie auf Armlänge Abstand halten und das Kind holen. Fertig. Was passiert aber stattdessen, wenn wir das wirklich tun würden? Polizei, Anordungen, Geschwafel von irgendwelchen Papierrechten, der halbe Staat reitet ein und bläst sich zugunsten von jemand auf, der in Wirklichkeit Rechte verweigert.
Lasst sie ihre Rituale und Winkeleien abspielen. Bleibt dabei, die Wahrheit beim Betrugsverfahren zu sagen und im Umgangsverfahren normalen Kontakt zum Kind einzufordern.
Bleibt selber gradlinig, darauf kommt es an. Ihr seid kein Spielball. In Wirklichkeit drehen die sich alle um euch. Tatsächlich fordert der Vater kein Recht ein, sondern die Juristen betreiben die Verweigerung eines Naturrechts.
Ich bin da mal mit einem Sozialpädagogen aneinandergeraten. Hatte auch mit Trennungskindern zu tun, der war der Ansicht die Gerichte würden ja nur den Mist aufräumen, weil es die Eltern nicht packen. Juristen als Leute, die etwas ermöglichen. Dabei ist es umgekehrt. Sie verweigern und blockieren. Ich brauche die Juristenideen "Sorgerecht" und "Umgangsrecht" überhaupt nicht, beschäftige mich nur damit weil sie mir von aussen aufgezwungen werden. Wir alle könnten auch einfach zur Ex gehen, sie auf Armlänge Abstand halten und das Kind holen. Fertig. Was passiert aber stattdessen, wenn wir das wirklich tun würden? Polizei, Anordungen, Geschwafel von irgendwelchen Papierrechten, der halbe Staat reitet ein und bläst sich zugunsten von jemand auf, der in Wirklichkeit Rechte verweigert.
Lasst sie ihre Rituale und Winkeleien abspielen. Bleibt dabei, die Wahrheit beim Betrugsverfahren zu sagen und im Umgangsverfahren normalen Kontakt zum Kind einzufordern.