Nochmal, zur Verdeutlichung: Das Kind ist bis jetzt noch nicht direkt befragt. Möchte das Kind mit der KM mitgehen, wird sich der KV da in keinster Weise dagegen stellen. Gern würde er es natürlich nicht sehen, da die KM ja schon ankündigte, nicht im näheren Umfeld der Stadt bleiben zu wollen, aber ihm ist vor allem wichtig, dass das Kind weiter friedlich leben kann.
Möchte das Kind aber beim KV bleiben, möchte der KV eben nicht, dass die KM Fakten schafft, die nicht mehr oder nur sehr schwer abzuändern sind.
Vor ein paar Tagen war der KV über das JA vermittelt bei einer Art Beratungsstelle, zusammen mit dem Kind. Da wurde das Kind wohl "pädagogisch befragt", ob es sich denn im jeztigen Umfeld wohl fühle, ob es vielleicht gerne die Schule wechseln würde, etc. Das Kind hat sich über ein Verbleiben am Ort sehr positiv geäußert. Das heißt natürlich nicht, dass es auch so ist, wenn Mama dann wegzieht, aber ein Ansatzpunkt ist es.
Achso: Ein Antrag auf Festlegung des Lebensmittelpunktes beim KV - Paragraphen dazu?
Kontinuitätsprinzip sehe ich im übrigen nicht in Bezug auf die Räumlichkeiten, oder nur in Bezug auf die Eltern. Da gibt es wie gesagt noch Großeltern, Schule, Freundeskreis, etc.
Möchte das Kind aber beim KV bleiben, möchte der KV eben nicht, dass die KM Fakten schafft, die nicht mehr oder nur sehr schwer abzuändern sind.
Vor ein paar Tagen war der KV über das JA vermittelt bei einer Art Beratungsstelle, zusammen mit dem Kind. Da wurde das Kind wohl "pädagogisch befragt", ob es sich denn im jeztigen Umfeld wohl fühle, ob es vielleicht gerne die Schule wechseln würde, etc. Das Kind hat sich über ein Verbleiben am Ort sehr positiv geäußert. Das heißt natürlich nicht, dass es auch so ist, wenn Mama dann wegzieht, aber ein Ansatzpunkt ist es.
Achso: Ein Antrag auf Festlegung des Lebensmittelpunktes beim KV - Paragraphen dazu?
Kontinuitätsprinzip sehe ich im übrigen nicht in Bezug auf die Räumlichkeiten, oder nur in Bezug auf die Eltern. Da gibt es wie gesagt noch Großeltern, Schule, Freundeskreis, etc.