18-09-2015, 20:34
Man braucht hier nicht immer auf Skipper herumzuhacken. Auch wenn ich mit ihm, wie übrigens mit niemandem, immer einer Meinung bin, verfolgt er doch einige sehr zielführende Ansätze. Nur wer nicht im Leben seiner Kinder bleiben will, kann es sich leisten seine eigenen Befindlichkeiten ständig und dauerhaft in den Vordergrund zu rücken. Sei es die eigene Wut oder der eigene Stolz oder wovon Trennungsväter sonst immer so befallen sind. Ich nehme mich an dieser Stelle nicht aus.
Der TO hat bislang nicht den Wunsch geäußert, das Leben seines Kindes oder das Land verlassen zu wollen. Insofern sollten sich die üblichen Marktschreier dort ein bisschen Zurückhaltung auferlegen. Es gibt auch durchaus einen Mittelweg zwischen Unterwerfung und totalem Krieg. Auch wenn einige hier das aus ihrer eigenen Situation heraus nicht erkennen mögen.
In der akuten Trennungsphase kann man häufig von keinem der Beteiligten die hohe Vernunft erwarten. Da werden Dinge gesagt und getan, die sich im Nachhinein häufig als unnötig oder kontraproduktiv herausstellen. Das ist alles nicht in Stein gemeißelt sondern eine Momentaufnahme.
Wenn der TO keine größeren Fehler macht, wird er weder das Sorgerecht verlieren noch aus dem Leben seiner Kinder weichen müssen. Die wesentlichen Tipps hat er erhalten. Für mehr müsste man die Situation detaillierter kennen, vor allem wie die Betreuung des Kindes bislang organisiert war.
Der TO hat bislang nicht den Wunsch geäußert, das Leben seines Kindes oder das Land verlassen zu wollen. Insofern sollten sich die üblichen Marktschreier dort ein bisschen Zurückhaltung auferlegen. Es gibt auch durchaus einen Mittelweg zwischen Unterwerfung und totalem Krieg. Auch wenn einige hier das aus ihrer eigenen Situation heraus nicht erkennen mögen.
In der akuten Trennungsphase kann man häufig von keinem der Beteiligten die hohe Vernunft erwarten. Da werden Dinge gesagt und getan, die sich im Nachhinein häufig als unnötig oder kontraproduktiv herausstellen. Das ist alles nicht in Stein gemeißelt sondern eine Momentaufnahme.
Wenn der TO keine größeren Fehler macht, wird er weder das Sorgerecht verlieren noch aus dem Leben seiner Kinder weichen müssen. Die wesentlichen Tipps hat er erhalten. Für mehr müsste man die Situation detaillierter kennen, vor allem wie die Betreuung des Kindes bislang organisiert war.