12-08-2016, 14:23
Schade, das immer und immer wieder diese kleinkindlichen Befindlichkeitsstreiterein in diversen Threads hier von den eigentlichen Themen ablenken ...
Auch deshalb hatte ich (mehrmals) bei L3NNOX dazu nachgefragt, bislang leider vergeblich.
So genannte Angsstörungen sind in sehr vielen Fällen nur die Folge von mütterlichen Manipulationen nach der Trennung vom verhassten Ex-Partner.
Dazu gehört das bekannte "Ich will aber nicht bei Papa übernachten" genau so wie jede andere (vollkommen unnatürliche) Abwehrreaktion des Kindes gegenüber einem (liebevollen) Trennungsvater.
Echte, glaubwürdige und tatsächlich vom Kind formulierte geäußerte Begründungen hört man als Vater in diesen Fällen nie, es sind immer ausweichende Antworten oder eben die Worte und Formulierungen der entfremdenden Mutter.
Wie viele Psychologen und sonstige "Helfer" die KM in meinem Fall alle aufgesucht hat, um vorgebliche "Störungen" und "Verhaltensauffälligkeiten" unseres völlig gesunden und lebensfrohen Kindes diagnostizieren zu lassen, kann und will ich gar nicht aufzählen.
Zum Glück und Gott sei Dank immer ohne die passende Diagnose, selbst nach den Falschbeschuldigungen des Missbrauchs und diversen Suggestivbefragungen durch die KM.
Vielleicht habe ich auch einfach nur eine starke Tochter, die schon instinktiv fühlt, welche Bedeutung ich als Vater und Korrektiv zu ihrer destruktiven Mutter für sie darstelle.
Auch ein ganz wesentlicher Punkt, der regelmäßig zur Verwirrung von Trennungskindern führt, ist die deutsche Regelung, dass immer der "Umgangsberechtige" das Kind vom "Betreuungselternteil" zum "Umgang" abzuholen hat.
Damit wird selbstverständlich ganz bewusst auch psychologisch dem Kind der Vater immer als "Besucher" und "Abholer von zu Hause" suggeriert und eine gestörte Mutter-Kind-Bindung nachhaltig manifestiert.
(12-08-2016, 13:25)Micha aus Bayern schrieb: Aber was anderes, nämlich die Angststörungen. Ich finde es immer wieder interessant vor was Kinder angeblich Angst haben. Vor allem immer vor Sachen die Sie gar nicht kennen. Angst ist zu 75% anerzogen.Völlig richtig !
Auch deshalb hatte ich (mehrmals) bei L3NNOX dazu nachgefragt, bislang leider vergeblich.
So genannte Angsstörungen sind in sehr vielen Fällen nur die Folge von mütterlichen Manipulationen nach der Trennung vom verhassten Ex-Partner.
Dazu gehört das bekannte "Ich will aber nicht bei Papa übernachten" genau so wie jede andere (vollkommen unnatürliche) Abwehrreaktion des Kindes gegenüber einem (liebevollen) Trennungsvater.
Echte, glaubwürdige und tatsächlich vom Kind formulierte geäußerte Begründungen hört man als Vater in diesen Fällen nie, es sind immer ausweichende Antworten oder eben die Worte und Formulierungen der entfremdenden Mutter.
Wie viele Psychologen und sonstige "Helfer" die KM in meinem Fall alle aufgesucht hat, um vorgebliche "Störungen" und "Verhaltensauffälligkeiten" unseres völlig gesunden und lebensfrohen Kindes diagnostizieren zu lassen, kann und will ich gar nicht aufzählen.
Zum Glück und Gott sei Dank immer ohne die passende Diagnose, selbst nach den Falschbeschuldigungen des Missbrauchs und diversen Suggestivbefragungen durch die KM.
Vielleicht habe ich auch einfach nur eine starke Tochter, die schon instinktiv fühlt, welche Bedeutung ich als Vater und Korrektiv zu ihrer destruktiven Mutter für sie darstelle.
Auch ein ganz wesentlicher Punkt, der regelmäßig zur Verwirrung von Trennungskindern führt, ist die deutsche Regelung, dass immer der "Umgangsberechtige" das Kind vom "Betreuungselternteil" zum "Umgang" abzuholen hat.
Damit wird selbstverständlich ganz bewusst auch psychologisch dem Kind der Vater immer als "Besucher" und "Abholer von zu Hause" suggeriert und eine gestörte Mutter-Kind-Bindung nachhaltig manifestiert.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel