02-12-2019, 15:10
Deine Position ist zwar wie die von allen Väter schwach, aber besser gehts kaum wenn du verhindern willst, dass die Kinder weg sind. Du hast keine Fehler gemacht, die Umzugspläne haben sich um ein Jahr verzögert, das grössere Kind geht mittlerweile in die Schule und kann schon besser begreifen, dass ein Wegzug kein Vorteil ist. Meine Eltern sind mit mir auch umgezogen, als ich von der ersten in die zweite Klasse gewechselt bin, das war ein einschneidendes Erlebnis, das mich bis heute prägt. Alle Freundschaften sind abgebrochen, ich hatte immer das Gefühl viel verloren zu haben.
Erst das Gespräch im Jugendamt, bereits um einen Anwalt mit der richtigen Eignung gekümmert, Betonung von "gemeinsam", Grenzziehung gegen sinnloses Weitermachen, alles richtig gemacht. Deine Bereitschaft, ersatzweise die Kinder ganz aufzunehmen, wenn die Mutter wirklich weg will sollte auch deutlich gemacht sein, immer mit dem Zusatz dass "gemeinsame Erziehung" vorteilhafter für die Kinder wäre und immer noch besser wie der Bruch jeder Kontinuität, aller sozialen Beziehungen.
Erst das Gespräch im Jugendamt, bereits um einen Anwalt mit der richtigen Eignung gekümmert, Betonung von "gemeinsam", Grenzziehung gegen sinnloses Weitermachen, alles richtig gemacht. Deine Bereitschaft, ersatzweise die Kinder ganz aufzunehmen, wenn die Mutter wirklich weg will sollte auch deutlich gemacht sein, immer mit dem Zusatz dass "gemeinsame Erziehung" vorteilhafter für die Kinder wäre und immer noch besser wie der Bruch jeder Kontinuität, aller sozialen Beziehungen.