18-02-2019, 17:19
Hi Clint,
Deine Beitrage wirken auf mich, als wolltest Du weiter einen Weg als 'Vater' gehen, der schon längst beendet ist, wenn er überhaupt je begonnen hat.
Auch als Elter scheint Du Dich noch nicht wirklich von der Ex verabschiedet zu haben. Irgendwie hängst Du da noch doppet drin. Das kann in Depression münden!
Letzter regelmäßiger Kontakt zu meinen 'Kindern' ist schon viele Jahre her, sie sind schon länger volljährig, Kontakt nur noch medial höflich zu Geburtstagen und Weihnachten und Jahreswechsel, freundlich, kurz und knapp. Und selbst diese Kontakte schlafen zunehmend ein.
Was soll's. Kinder entfernen sich nun mal, sobald sie aus der Mama gekrochen sind, in der Pubertät beschleunigt. Das ist in 'intakten' und auch in Familien in spezieller Organisation so.
Nicht nur Väter, auch Mütter leiden darunter. Ganze Elternpaare tauchen in Praxen auf, in Depression gefallen, weil das Nest nun leer ist.
Gut kommen Väter, Mütter und Elternpaare (auch Großeltern!) zurecht, wenn sie ihre Kinder rechtzeitig frei geben und sich selbst neue Lebensziele suchen und anstreben. Dann gelingt die Trennung, dann geht das Loslassen wie von selbst... und alle Beteiligten können in Gelassenheit, ohne Bitterheit auf gelungene Momnte zurückschauen.
Ich bin nochmal beruflich durchgestartet, habe das umgesetzt, was ich schon immer anstrebte. Dabei eine wunderbare Frau kennen gelernt, mit der ich vermutlich den Rest meines Lebens verbringen werde. An meine Kinder denke ich nur noch selten.
Ich habe auch viel mit Menschen zu tun, deren Lebensende absehbar ist. Sie sagen mir immer wieder direkt und indirekt:
Nutze Deine kostbare Zeit für Dinge mit guter Energie. Wir haben nur EIN Leben!!!
Deine Beitrage wirken auf mich, als wolltest Du weiter einen Weg als 'Vater' gehen, der schon längst beendet ist, wenn er überhaupt je begonnen hat.
Auch als Elter scheint Du Dich noch nicht wirklich von der Ex verabschiedet zu haben. Irgendwie hängst Du da noch doppet drin. Das kann in Depression münden!
Letzter regelmäßiger Kontakt zu meinen 'Kindern' ist schon viele Jahre her, sie sind schon länger volljährig, Kontakt nur noch medial höflich zu Geburtstagen und Weihnachten und Jahreswechsel, freundlich, kurz und knapp. Und selbst diese Kontakte schlafen zunehmend ein.
Was soll's. Kinder entfernen sich nun mal, sobald sie aus der Mama gekrochen sind, in der Pubertät beschleunigt. Das ist in 'intakten' und auch in Familien in spezieller Organisation so.
Nicht nur Väter, auch Mütter leiden darunter. Ganze Elternpaare tauchen in Praxen auf, in Depression gefallen, weil das Nest nun leer ist.
Gut kommen Väter, Mütter und Elternpaare (auch Großeltern!) zurecht, wenn sie ihre Kinder rechtzeitig frei geben und sich selbst neue Lebensziele suchen und anstreben. Dann gelingt die Trennung, dann geht das Loslassen wie von selbst... und alle Beteiligten können in Gelassenheit, ohne Bitterheit auf gelungene Momnte zurückschauen.
Ich bin nochmal beruflich durchgestartet, habe das umgesetzt, was ich schon immer anstrebte. Dabei eine wunderbare Frau kennen gelernt, mit der ich vermutlich den Rest meines Lebens verbringen werde. An meine Kinder denke ich nur noch selten.
Ich habe auch viel mit Menschen zu tun, deren Lebensende absehbar ist. Sie sagen mir immer wieder direkt und indirekt:
Nutze Deine kostbare Zeit für Dinge mit guter Energie. Wir haben nur EIN Leben!!!
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.