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Aufruf: Keine Stigmatisierung der Männer in der Gewaltdebatte!
#7
(09-12-2018, 16:24)kay schrieb: Das faengt schon im Grundgesetzt an, Art 6 Absatz 4: "Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft."

Das Grundgesetz wurde in einer anderen Epoche geschrieben. Wir leben mittlerweile in einer der modernsten Industrienationen, und ein Kind zu haben ist inzwischen keine gesellschaftliche Notwendigkeit mehr, sondern ein individuelles Lifestyle-Element.
Was gesellschaftlich nicht mehr notwendig ist, braucht auch keinen besonderen Schutz durch das Grundgesetz mehr.

In den letzten Jahren haben wir erlebt, wie Gesetzesvorhaben und politische Veränderungen immer zuvor von Medienkampagnen vorbereitet wurden (Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die Wiedereinführung der Zensur. Oder die Reform des §177 StGB, "Nein-heißt-Nein"-Gesetz).

Man muss für Stimmung sorgen im Lande, wenn man was durchsetzen will. Dann sollten wir damit beginnen, die "heilige Mutterschaft" als Relikt der Nazizeit in Frage zu stellen - heute, morgen, immer und überall, bei jeder Gelegenheit, öffentlich und privat. Möglicherweise verändern wir damit etwas zum Guten.

Tun wir nichts, bleibt alles wie es ist.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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RE: Aufruf: Keine Stigmatisierung der Männer in der Gewaltdebatte! - von Austriake - 10-12-2018, 09:07

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