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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
(02-12-2019, 23:55)Alles-durch schrieb: Die hat das Kind befragt. Die hat das Kind Bilder malen lassen von den Bezugspersonen. Die ist in den Hort. Die hat mit der Lehrerinn gesprochen. Die hat mit der Mutter gesprochen. Die hat eine Beratung angeordnet. Hat die damit genug getan, um den persönlichen Eindruck haben zu dürfen "alles ok", wenn es der Kollege mitträgt?

Ja haben sie! Ist doch alles o.k., die gute Bindung, Fehler eingesehen ansonsten vorbildlich und wenn der querulantische Schuftvater die arme, arme, arme heilige Mutter mehr entlasten wuerde, waere das gaaaaaanz bestimmt nicht passiert. Bla, bla, bla blubber. Da muss VIEL mehr passieren bis das echte Konsequenzen hat. Da muessen richtig Verletzungen zu sehen sein und nicht ein paar Ohrfeigen und zu grosse Schuhe.

Bei einem Vater wird immer mit der Lupe hingeschaut und KLEINSTE Verfehlungen haben die heftigsten Konsequenzen. Bei einer Mutter gibt es hingegen immer die groesstmoeglichste Nachsicht. Ist leider so, findet "die Gesellschaft" ja auch richtig so da der Mann immer ab Geburt Gewalttaeter ist und die Frau eine Heilige.

Da wird sich leider keine Presse fuer interessieren solange die Tochter nicht gruen und blau geschlagen wurde und halbverhungert ist.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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