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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
(03-09-2020, 18:25)Austriake schrieb: Wenn er stattdessen die zurückliegenden Monate genutzt hätte, Fakten und Tatsachen zu schaffen - nicht nur am Rande der Legalität, sondern erforderlichenfalls darüber hinaus, dann stünde er jetzt anders da. 

(03-09-2020, 18:33)VaterOhneKind schrieb: Kritik in kleinen Dosen ist absolut erlaubt, aber größere Rundumschläge treffen auf Trotz und werden dann meistens als puren Machtmissbrauch (natürlich völlig ungeachtet des echten Kindeswohls) an einen zurück gegeben. Damit erreicht man aber nix!

Leute das ist genaue das Gegenteilige! 

Ich habe beides durch und würde jedem Vater einen ganz anderen Tip geben, wobei ich hier nur für Kinder unter 8 Jahren spreche. Bei älteren Kindern ist es sicherlich anders. 

1. Schau nicht auf das Kind oder die Helferindustrie oder die Juristerei. Schau einzig und allein auf die Ex - ob Du bereit bist die zu ertragen. Wenn die Antwort "nein" ist, steht Dir ein Leidensweg bevor. Da muss dann jeder für sich selbst entscheiden ob rechts, links, oben oder unten rum. 

In meinem Leidensweg ging es darum, herauszufinden, dass mir zu wenig Raum gegeben wird, um aus meiner Tochter eine Familie zu machen.      

2. Wenn es zu Gericht geht, dann ist das erste Angebot, das Maximale, was dir unterbreitet wird. Danach fängt die Helferbranche nämlich an Dich zu demontieren und wird Dir Stück um Stück weniger anbieten.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 03-09-2020, 21:37
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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