29-06-2020, 21:33
Abend zusammen,
ich war nun beim JA und habe die Vaterschaft unterzeichnet.
Die Dame war nicht wirklich höflich, ging nicht weiter auf meine Lohnabrechnungen ein die ich Ihr "Zensiert" zukommen lassen habe, sagte aber lachend das ich sehr wenig verdiene und mir mein Selbstbehalt bleiben würde (Verdienst aktuell bei 1800 Netto) weiterhin belehrte Sie mich über diverses wie hier schon im vorraus von euch erwähnt wurde.
Auch betonte Sie das ich ein Formular, so Ihre Worte, noch ausfüllen müsse. Direkt dachte ich an diverse Formulare wo nach allen möglichen Details über die eigenen Verhältnisse gefragt wird, welche mit dem ersten "gelben" Brief einhergingen.
Ich sagte sofort das ich dieses nicht ausfüllen müsse, Sie aber meinte es wäre nur zu meinen gunsten (Fahrtkosten usw.) das JA würde ja auch hinter mir stehen.
Wie sich herausstellte ging es um den "Fragebogen über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse" Und lag mir eine kurzerhand erstellte Niederschrift vor in der ich mich verpflichten solle dieses Dokument bis Dato einzureichen.
Ich lehnte ab mit den Worten das ich hierzu nicht verpflichtet sei, daraufhin lachte die Dame wieder und meinte Sie würde sowieso alles heraus bekommen.
Sie druckte mir auf meinen Wunsch eine erneute Niederschrift aus in der steht, dass ich die Zusendung des Fragebogens verweigere, diese unterschrieb ich auch.
Allerdings muss ich nun noch meinen Steuerbescheid zukommen lassen (hier etwas beachten vor absenden?) Mindestunterhalt habe ich nun wie gewünscht überwiesen..
Die Unterhaltsvorschusskasse wäre wohl bereits eingesprungen da das Kind ja schon seit Anfang des Jahres da ist und sich bisher alles hinaus zögert unter anderem wegen COVID-19.
Während des Gespräches wurde noch nachfolgendes angesprochen:
-Unterhaltstitel soll in naher Zukunft tituliert werden, dazu müsse ich noch einmal antanzen
-JA Mitarbeiterin will das ich Ihr meinen Arbeitsvertrag zukommen lasse
Besten Gruß und einen schönen Abend
ich war nun beim JA und habe die Vaterschaft unterzeichnet.
Die Dame war nicht wirklich höflich, ging nicht weiter auf meine Lohnabrechnungen ein die ich Ihr "Zensiert" zukommen lassen habe, sagte aber lachend das ich sehr wenig verdiene und mir mein Selbstbehalt bleiben würde (Verdienst aktuell bei 1800 Netto) weiterhin belehrte Sie mich über diverses wie hier schon im vorraus von euch erwähnt wurde.
Auch betonte Sie das ich ein Formular, so Ihre Worte, noch ausfüllen müsse. Direkt dachte ich an diverse Formulare wo nach allen möglichen Details über die eigenen Verhältnisse gefragt wird, welche mit dem ersten "gelben" Brief einhergingen.
Ich sagte sofort das ich dieses nicht ausfüllen müsse, Sie aber meinte es wäre nur zu meinen gunsten (Fahrtkosten usw.) das JA würde ja auch hinter mir stehen.
Wie sich herausstellte ging es um den "Fragebogen über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse" Und lag mir eine kurzerhand erstellte Niederschrift vor in der ich mich verpflichten solle dieses Dokument bis Dato einzureichen.
Ich lehnte ab mit den Worten das ich hierzu nicht verpflichtet sei, daraufhin lachte die Dame wieder und meinte Sie würde sowieso alles heraus bekommen.
Sie druckte mir auf meinen Wunsch eine erneute Niederschrift aus in der steht, dass ich die Zusendung des Fragebogens verweigere, diese unterschrieb ich auch.
Allerdings muss ich nun noch meinen Steuerbescheid zukommen lassen (hier etwas beachten vor absenden?) Mindestunterhalt habe ich nun wie gewünscht überwiesen..
Die Unterhaltsvorschusskasse wäre wohl bereits eingesprungen da das Kind ja schon seit Anfang des Jahres da ist und sich bisher alles hinaus zögert unter anderem wegen COVID-19.
Während des Gespräches wurde noch nachfolgendes angesprochen:
-Unterhaltstitel soll in naher Zukunft tituliert werden, dazu müsse ich noch einmal antanzen
-JA Mitarbeiterin will das ich Ihr meinen Arbeitsvertrag zukommen lasse
Besten Gruß und einen schönen Abend