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Wahlprogramme der Parteien für die Bundestagswahl 2025
#15
Das ist ein endloses Getröpfel und die schlechten KI-Bilder kaum auszuhalten. Bitte zusammenfassen.

Das automatische Transkript im Ausschnitt:

CDU höchste Aufmerksamkeit für den Schutz von Kindern und Frauen wir lassen die Opfer häuslicher Gewalt gerade Frauen und Kinder nicht allein ihr Schutz hat für uns Priorität wir entwickeln deshalb ein Sicherheitskonzept und stärken die Frauenhäuser elektronische Fußfessel setzen wir verstärkt ein damit Gewalttäter gegen Frauen Abstand zu ihren ehemaligen Partnerin halten Kinder präventiv schützen s dafür dass es dort wo Kinder betreut werden flächendecken verbindliche und standardisierte Schutzkonzepte gibt im Umgangsrecht soll gelten wenn ein Elternteil dem Kind Gewalt antut muss es von der Betreuung ausgeschlossen werden Alleinerziehende finanziell unterstützen die sind besonders armutsgefährdet selbst wenn sie arbeiten deshalb erhöhen wir den steuerlichen Entlastungsbetrag Kinder präventiv schützen Elternrechte Stärken aus Gründen des Kindeswohls werden wir bei partnerschaftsgewalt das Sorge und Umgangsrecht des gewalttätigen Elternteils ausschließen Rechte des biologischen Vaters dürfen nicht durch Vereinbarung der Mutter mit Dritten ausgehebelt werden Fazit die CDU hält also offensichtlich nicht nur am aktuellen reformbedürftigen Familienrecht fest viel mehr würde es den Streit verschärfen denn schon jetzt scheint der Missbrauch mit dem Missbrauch innerhalb familiengerichtlicher Streitigkeiten um Sorge Umgangs und unterhalsrecht statistisch größer als der Missbrauch selbst wenn Behauptung präventiv schützen den Lebensmittelpunkt des Kindes beeinflussen und scheinbar nur pro Mutter weil die CDU ja scheinbar keine männerhäuser fördern möchte ist weiterer Streit vor programmiert es ist der unwahrscheinlich dass ein Elternteil plötzlich mit der Trennung gegenüber dem eigenen Kind gewalttätig wird eine noch höhere Förderung Alleinerziehender statt beider wenn auch ungleicherziehende Elternteile fördert Streit oder lässt ihn manchmal sogar erst entstehen

AFD leider spielen Trennung der Eltern in der Lebensrealität von Kindern eine immer größere Rolle für sie ist der Verlust der Kernfamilie ein existenzieller Einbruch mehr noch als für das Paar das sich trennt sie fühlen sich oft ohnmächtig und alleingelassen ein Drittel aller Trennungskinder erleidet den Kontakt zu einem Elternteil sie verlieren oft eine ihrer innigsten Bezugspersonen dabei braucht jedes Kind Vater und Mutter in der gesamten Kindheit sie helfen ihm jeder auf seine Weise ihr Umfeld emotional und intellektuell zu begreifen in gesunder Beziehung zu treten und seinen Platz in der Welt zu finden leider leistet das aktuelle Sorge und unterhitsrecht einer Verhärtung des trennungskonflikts massiv Vorschub wegen starrer betreuungsregeln im Gesetz wird die bauunterhaltspflicht abweichend von der tatsächlichen Betreuungszeit einseitig zugeteilt dies ist nicht Zeit gemäß und führt oft zu finanzieller Überforderung des Zahlenden Elternteils und zu unnötigen Konflikten die AFD will Rahmenbedingung für stabile Ehen und Partnerschaften schaffen damit es möglichst gar nicht erst zu Trennung kommt anderenfalls sollen beide Eltern auch nachtrennung für Erziehung und emotionale Bindung ihre Kinder aktiv bleiben wir wollen Unterhaltspflichten gleichmäßig an die zeitliche Intensität der Betreuung binden und so kosten und lastengerechte aufteilen Unterhalt darf Erwerbsarbeit nicht unattraktiv machen wir wollen Mechanismen entschärfen die über das Sorgerecht einseiti manipulationsmacht erteilen und dem Schutz des Kindeswohls zu widerlaufen sollte ein Elternteil dennoch bei der Erziehungsarbeit ausfallen muss dem Alleinerziehenden großmögliche Unterstützung zukommen Forderung der AFD vor familiengerichtsverfahren soll Mediation verpflichtend sein die das Kindeswohl in den Vordergrund stellt und bei Verweigerung zeitnah wirksame Sanktionen vorsieht nach Trennung sollten Kinder möglichst abwechselnd bei beiden Eltern leben und dem Alltag mit beiden Eltern teilen im Klammern wächstmodell als Regelfall unter der Voraussetzung dass sich die Eltern einig sind und im gleichen schulbzug wohnen beim Wechselmodell muss das Existenzminimum von Eltern und Kindern in beiden Haushalten gesichert werden unbewiesene Behauptung dürfen nicht zu einem Kontaktabbruch führen der dann Tatsachen für eine Entfremdung schafft eine Umgangsverweigerung muss zeitnah und wirkungsvoll sanktioniert werden bei Wiederholungsfällen muss das Sorgerecht in Frage gestellt werden fazit Die AFD hat erkannt dass es einen großen Reformbedarf im Familienrecht in Bezug auf Sorgerecht Umgangsrecht und Unterhaltsrecht gibt sie sieht das Wechselmodell als Regelfall verschiedene Schulbezirke und wechselmodelle sollen sich alle allerdings nicht ausschließen denn manchmal dauert es auch von einem Z anderen Schulbezirk nur 15 Minuten auch ist kritisch was unter Einigung der Eltern gemeint ist denn so manch ein Elternteil stellt das Kind es wohl hinten an wenn es um verletzte Gefühle oder Geld geht allerdings müssen wir auch anerkennen dass eine verpflichtende Mediation im Vorab von gerichtlichen Verfahren bei denen das Wechselmodell als das favorisierte Modell betrachtet wird und dadurch eine gleichberechtigte Ausgangssituation geschaffen wird sehr wohl kindeswohlorientiert ist aktuell eskalieren Jugendamt und Familienberatungsstellen oft weil sie je nach zu iger persönlicher Einstellung eben auch oft das residenzmodell Bevorzugen und damit ein gleichberechtigtes Gespräch auf Augenhöhe von vorne rein aufschließen das wchselmodell als Leitbild zusammen im Kontext betrachtet dass unbewiesene Behauptungen nicht zu Entfremdung führen dürfen und Umgangsverweigerung bis hin zum Eingriffen das Sorgerecht sanktioniert werden kann sollte jedenfalls zu besseren Verhältnisse des Kindes zu beiden Eltern und weniger kontaktabbrüchen führen wenn auch Unterhalt und damit dieser streitanreis nicht abgeschafft wird so ist zumindest zu erwarten dass sich Streit auch darüber ein wenig entschärfen kann wenn Arbeit sich trotz Unterhaltsverpflichtung wieder mehr lohnt und Unterhaltspflichten sich an der Betreuungsleistung orientieren die Betreuung der eigenen Kinder lohnt sich damit auch mehr für Elternteile die sich einbringen und das Kind kann angemessen in beiden Haushalten versorgt werden

SPD Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf echte Mitbestimmung wir werden starke Kinderrechte auch im Grundgesetz verankern um Schutz Beteiligung und Förderung sicherzustellen häusliche Gewalt und partnerschaftsgewalt sind auch im Sorge und umgangsverfahren zu berücksichtigen fazit Die SPD hält also offensichtlich wie die CDU am aktuellen reformbedürftigen Familienrecht fest im Wahlprogramm ist nichts weiter zu trennungskindern zu finden in Bezug auf Sorge Umgangs und unilsrecht Gewalt ist immer schlimm allerdings können beide Geschlechter Täter und Opfer von Gewalt sein bezogen auf partnerschaftsgewalt erweckt es den Eindruck dass diese bei der SPD nur von Vätern nicht von Müttern begangen werden kann da folgendes ausschließlich unter dem Programmpunkt wir wollen Frauen vor Gewalt schützen fibizid Stellen extreme Form der Gewalt gegen Frauen dar Frauen werden getötet allein aufgrund der Tatsache dass sie Frauen sind steht Kinderrecht hört sich auf den ersten Blick gut an aber es gibt sie bereits in Form von Menschenrechten da Kinder schließlich auch Menschen sind eine Stärkung von Kinderrechten bedeutet umkehchluss eines Schwächung von Elternrechten ob der Staat also fremde Personen oder die eigenen in der Regel Liebenden Eltern selbst für ihre Kinder bessere individuelle Entscheidung treffen können müsst ihr entscheiden

GRÜNE allein und getrennt Erziehende Familien leben in vielfältigen Konstellationen viele alleinziehenden stemmen Kinderbetreuung Job und Haushalt und kommfidenziell kaum über die rund wir wollen die Steuerlast von alleinziehenden durch einen Freibetrag senken und ihnen Kindergeld nur noch zur Hälfte auf den unterilsvorschuss anrechnen damit erlassen wir alleineziehende und ihre Kinder gezielt insbesondere für junge alleinerziehende mit Kleinkindern wollen wir die Arbeitsmarktchancen verbessern mit Rechtsansprüchen auf Beratung und Qualifizierungsmaßnahmen wächst ein Kind in einer trennungsfamilie bei beiden Elternteil auf wollen wir den sogenannten umgangsmehrbedarf mit Steuer und Sozialrecht berücksichtigen neben der Modernisierung der Verwaltung wollen wir weiterhin insbesondere das soziokulturelle Existenzminimum für Kinder neu berechnen und Alleinerziehende bei der Anrichtung von Unterhalt und Einkommen entlasten für Frauenrechte nach einer Trennung muss partnerschaftsgewalt in Sorge und umgangsverfahren verpflichtend berücksichtet werden Fazit und auch bei den Grünen scheint die partnerschaftsgewalt nur von einem Geschlecht ausgehen zu können würde deren Parteiprogramm tatsich ausgestaltet werden während deren Folgen wahrscheinlich zusätzliche Entfremdung und kontaktabbrüche zu einem Elternteil auch hterhal Verpflichtung wären zu erwarten was trennungsstreitigkeiten noch stärker entfachen dürfte die Grünen scheinen wohl mehr an frauenwohl als an dem wohl von allen trennungseltern und dieing Trennungskinder interessiert zu sein

BSW keine Anhaltspunkte zum Sorge Umgangs und unteralsrecht Fazit mit der BSW werden wohl 2,5 Millionen Trennungskinder mit dem Kindeswohl gefähnden Familienrecht weiterleben müssen auch auf Anfrage hat die Partei bislang keine Stellung bezogen

FDP um Familien und Alleinerziehende stärker zu entlasten wollen wir die steuerliche Absetzbarkeit von Betreuungskosten und gesetzlich Unterhaltsleistung verbessern ein modernes Familienrecht wir Freie Demokraten wollen das sogenannte Wechselmodell zum gesetzlichen Leitbild bei der Betreuung minderjähriger Kinder nach einer Trennung der Eltern machen wobei stehs das Kindeswohl oberster Maßstab der Entscheidung bleibt beide Eltern sollten berechtigt und verpflichtet sein sowohl für den Unterhalt als auch für die Betreuung mit einem substanziellen Anteil zu sorgen die Rechte der Großeltern im Umgang mit diesen Kindern wollen wir stärken Fazit die FDP sieht auch in ihrem aktuellen Programm Reformbedarf im Familienrecht sie wollen ein Wechselmodell als gesetzliches Leitbild Streit und Wahrscheinlichkeit auch Distanz zur Schule kann aber auch hier dazu führen dass eine gleichberechtigte Betreuung nicht umgesetzt wird den Unterhalt wollen sie zwar auch nicht abschaffen aber zumindest bei substanziellen betreuungsanteil etwas anpassen dass die Rechte der Großeltern umgangestärkt werden wäre auf jeden Fall eine Bereicherung für die Kinder da sie von mehr Liebe und Förderung profitieren können auf eine verpflichtende Mediation den Umgang mit unbewiesenen Behauptung und Sanktionen beim umgangsboikott geht der FDP leider in der Wahlprogramm nicht ein
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RE: Wahlprogramme der Parteien für die Bundestagswahl 2025 - von p__ - 09-02-2025, 15:03

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