07-08-2009, 15:21
Aufruf zur Elterndemo in Hameln!
Treffpunkt: 12. September 2009, ab 12:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz
Hier Gelegenheit zu Gesprächen und Pressekontakte
Demo-Motto: Allen Kindern beide Eltern
Demo-Route: Vom Bahnhof zur Fußgängerzone durch die historische Innenstadt von Hameln
und anschl. zum Pferdemarkt an der St. Nikolaikirche
- Auftritt von Michael Pfennig
- Redebeitrag
anschl. weiter zum Familiengericht
- Malkreide-Aktion
- Redebeiträge
Event:
Nach der Demo wird der Film "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsberger [offiz. Homepage]
im Metropol Theater in Steinbergen gezeigt.
Der Eintritt ist frei!
Erfahrungen aus der Vergangenheit:
Solidarität mit Betroffenen, wie auch das grundlegende Engagement von Betroffenen mit Betroffenen ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der organisierten Selbsthilfe.
Schlecht oder ungünstig formulierte Gesetze oder geschlechtsspezifische Gesetze, deren missbräuchliche Umsetzung in die juristische Praxis, sowie die Diskriminierung von ausgegrenzten Eltern in behördlichen Verfahren sind nur durch entsprechende öffentliche Aufmerksamkeit und organisiertes Engagement zu korrigieren.
- Dementsprechend sollte das Zitat in gerichtlichen Beschlüssen: "im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil ", wie auch das Urteil und dessen Begründung eine besondere Aufmerksamkeit bekommen.
Öffentlichkeitsarbeit, öffentliches Engagement, Nachhaltigkeit
Trotz eher mäßiger Beteiligungszahlen hat die jährlich stattfindende VafK-Demo in Berlin ihre Berechtigung gefunden. Als Bundeshauptstadt und Sitz der Regierung bleibt Berlin weiterhin ein wichtiger Veranstaltungsort.
Warum Hameln?
Hier ein Beispiel aus den Ereignissen zur Demo 2008 im erzkatholischen Fulda, dort hatten sich in Sozialeinrichtungen und unter den Augen der katholischen Kirche alleinerziehende Mutter-Cliquen gebildet, die ihren exklusiven Besitzanspruch auf Trennungskinder bekundeten und auch auf willfährige behördliche Helfer und Helfershelfer trafen.
Nach dem erheblichen positiven Wirkungen bereits bei der Demo-Anmeldung
-hier wurde der Veranstaltung bereits bei der Genehmigung von den zuständigen Behörden höchste Aufmerksamkeit gewidmet und ein Stab auf höchster behördlicher Ebene gegründet-
wie dem positiven Echo bei der Demo
-erhöhte Aufmerksamkeit und erhobene Daumen wie auch breite Zustimmung von Zuschauern und Passanten in den Fußgängerzonen
und den sichtlichen Erfolgen nach der Demo
-Nachhaltigkeit und Respekt bei den Behörden, in den Medien und in der Öffentlichkeit, Selbstverstärkung durch Mitgliederzuwachs in der organisierten Selbsthilfe Vorort.-
Nun soll aus den Erkenntnissen des Fulda-Pilotprojektes die Demo in Hameln statt finden.
Hinweis:
Bei entsprechendem Interesse und Unterstützung könnte im nächsten Jahr auch eine Eltern-Demo in Saarbrücken stattfinden.
http://www.lippe.vaeteraufbruch.de/text.htm
Treffpunkt: 12. September 2009, ab 12:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz
Hier Gelegenheit zu Gesprächen und Pressekontakte
Demo-Motto: Allen Kindern beide Eltern
Demo-Route: Vom Bahnhof zur Fußgängerzone durch die historische Innenstadt von Hameln
und anschl. zum Pferdemarkt an der St. Nikolaikirche
- Auftritt von Michael Pfennig
- Redebeitrag
anschl. weiter zum Familiengericht
- Malkreide-Aktion
- Redebeiträge
Event:
Nach der Demo wird der Film "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsberger [offiz. Homepage]
im Metropol Theater in Steinbergen gezeigt.
Der Eintritt ist frei!
Erfahrungen aus der Vergangenheit:
Solidarität mit Betroffenen, wie auch das grundlegende Engagement von Betroffenen mit Betroffenen ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der organisierten Selbsthilfe.
Schlecht oder ungünstig formulierte Gesetze oder geschlechtsspezifische Gesetze, deren missbräuchliche Umsetzung in die juristische Praxis, sowie die Diskriminierung von ausgegrenzten Eltern in behördlichen Verfahren sind nur durch entsprechende öffentliche Aufmerksamkeit und organisiertes Engagement zu korrigieren.
- Dementsprechend sollte das Zitat in gerichtlichen Beschlüssen: "im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil ", wie auch das Urteil und dessen Begründung eine besondere Aufmerksamkeit bekommen.
Öffentlichkeitsarbeit, öffentliches Engagement, Nachhaltigkeit
Trotz eher mäßiger Beteiligungszahlen hat die jährlich stattfindende VafK-Demo in Berlin ihre Berechtigung gefunden. Als Bundeshauptstadt und Sitz der Regierung bleibt Berlin weiterhin ein wichtiger Veranstaltungsort.
Warum Hameln?
Hier ein Beispiel aus den Ereignissen zur Demo 2008 im erzkatholischen Fulda, dort hatten sich in Sozialeinrichtungen und unter den Augen der katholischen Kirche alleinerziehende Mutter-Cliquen gebildet, die ihren exklusiven Besitzanspruch auf Trennungskinder bekundeten und auch auf willfährige behördliche Helfer und Helfershelfer trafen.
Nach dem erheblichen positiven Wirkungen bereits bei der Demo-Anmeldung
-hier wurde der Veranstaltung bereits bei der Genehmigung von den zuständigen Behörden höchste Aufmerksamkeit gewidmet und ein Stab auf höchster behördlicher Ebene gegründet-
wie dem positiven Echo bei der Demo
-erhöhte Aufmerksamkeit und erhobene Daumen wie auch breite Zustimmung von Zuschauern und Passanten in den Fußgängerzonen
und den sichtlichen Erfolgen nach der Demo
-Nachhaltigkeit und Respekt bei den Behörden, in den Medien und in der Öffentlichkeit, Selbstverstärkung durch Mitgliederzuwachs in der organisierten Selbsthilfe Vorort.-
Nun soll aus den Erkenntnissen des Fulda-Pilotprojektes die Demo in Hameln statt finden.
Hinweis:
Bei entsprechendem Interesse und Unterstützung könnte im nächsten Jahr auch eine Eltern-Demo in Saarbrücken stattfinden.
http://www.lippe.vaeteraufbruch.de/text.htm
"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)