27-03-2010, 11:23
...und Paderborn: http://anonym.to/?http://www.wochenspieg...87333.html
Die Flut der Berichterstattung füllt ganze Zeitungen mit Artikeln auf. Ein Grundrauschen, an das man sich so gewöhnt hat, dass man es einfach ohne Widerspruch hinnimmt.
Die hier bestimmen: "An dem Kooperationsprojekt arbeiten mit: die Jugendämter von Stadt und Kreis, die Kreispolizeibehörde, die Frauenberatungsstelle Lilith, die Beratungsstelle Belladonna, das Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Paderborn, die Gleichstellungsstellen der Stadt und des Kreises Paderborn, das autonome Frauenhaus Paderborn sowie das Frauenhaus Salzkotten." (Autor: Alfred Schumacher)
Wundert ihr euch über die tendentielle Ausgrenzung von Vätern durch Jugendämter? Glaubt ihr, das wäre nur so weil dort so viele Frauen arbeiten? Jugendämter sitzen mit Organisationen wie http://www.skf-paderborn.com/belladonna.htm oder autonomen Frauenhäusern an einem Tisch und hören denen zu. Vätergruppen oder gar Leute, die auf dem aktuellen Erkenntnisstand über familiäre Gewalt sind, haben komplett draussen vor der Tür zu bleiben. Wo gibt es ein Kooperationprojekt zum Erhalt von Familien? Wo zum seit Jahren vielgepriesenen Cochemer Weg? Wo zu Thema "Vaterschaft nach Trennung den Kindern erhalten"?
Tief stecken wir drin in der Giftmülldeponie, die der Feminismus über 30 Jahre lang aufgefahren hat.
Die Flut der Berichterstattung füllt ganze Zeitungen mit Artikeln auf. Ein Grundrauschen, an das man sich so gewöhnt hat, dass man es einfach ohne Widerspruch hinnimmt.
Die hier bestimmen: "An dem Kooperationsprojekt arbeiten mit: die Jugendämter von Stadt und Kreis, die Kreispolizeibehörde, die Frauenberatungsstelle Lilith, die Beratungsstelle Belladonna, das Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Paderborn, die Gleichstellungsstellen der Stadt und des Kreises Paderborn, das autonome Frauenhaus Paderborn sowie das Frauenhaus Salzkotten." (Autor: Alfred Schumacher)
Wundert ihr euch über die tendentielle Ausgrenzung von Vätern durch Jugendämter? Glaubt ihr, das wäre nur so weil dort so viele Frauen arbeiten? Jugendämter sitzen mit Organisationen wie http://www.skf-paderborn.com/belladonna.htm oder autonomen Frauenhäusern an einem Tisch und hören denen zu. Vätergruppen oder gar Leute, die auf dem aktuellen Erkenntnisstand über familiäre Gewalt sind, haben komplett draussen vor der Tür zu bleiben. Wo gibt es ein Kooperationprojekt zum Erhalt von Familien? Wo zum seit Jahren vielgepriesenen Cochemer Weg? Wo zu Thema "Vaterschaft nach Trennung den Kindern erhalten"?
Tief stecken wir drin in der Giftmülldeponie, die der Feminismus über 30 Jahre lang aufgefahren hat.