03-10-2010, 21:56
Wer glaubt schon einem Mann, dass seine Partnerin ihn schlägt? Niemand. Ich weiß nicht, wie oft ich die Polizei gerufen habe. Jedes Mal haben mich die Beamten nur ungläubig angeguckt.“
Thorsten S. (43) aus Eimsbüttel, von Beruf Krankenpfleger. „Bis ich Anke geheiratet habe, war alles okay in unserer Beziehung“, erzählt er. „Aber von dem Moment an, als ich ihr den Ehering überstreifte, war sie wie ausgewechselt. Eine Furie. Sie wollte die totale Kontrolle über mich. Wenn ich mal allein ausgehen wollte, drehte sie durch. Wenn ich abends nach Hause kam und sie roch, dass ich Bier getrunken hatte, drehte sie wieder durch.
Sie ging mit Fäusten auf mich los, kratzte und biss. Einmal hat sie sogar auf mich eingeschlagen, als ich gerade unsere Tochter auf dem Arm hielt.“
Noch schlimmer als die blauen Flecken, die Blutergüsse und die Hautabschürfungen war die Hilflosigkeit. „Wenn die Polizei in der Tür stand, hat Anke einfach behauptet, ich sei der Gewalttäter – mit Erfolg. Ich wurde sogar meiner eigenen Wohnung verwiesen. Meine Frau müsse vor mir geschützt werden, hieß es.“
Thorsten S. ist inzwischen geschieden. Der Terror durch seine Frau geht weiter – auf anderer Ebene. 20000 Euro an Anwalt- und Gerichtskosten musste er aufwenden, um das Umgangsrecht für seine Tochter zu erkämpfen.
http://www.mopo.de/hamburg/panorama/gale...p?GID=3651
Thorsten S. (43) aus Eimsbüttel, von Beruf Krankenpfleger. „Bis ich Anke geheiratet habe, war alles okay in unserer Beziehung“, erzählt er. „Aber von dem Moment an, als ich ihr den Ehering überstreifte, war sie wie ausgewechselt. Eine Furie. Sie wollte die totale Kontrolle über mich. Wenn ich mal allein ausgehen wollte, drehte sie durch. Wenn ich abends nach Hause kam und sie roch, dass ich Bier getrunken hatte, drehte sie wieder durch.
Sie ging mit Fäusten auf mich los, kratzte und biss. Einmal hat sie sogar auf mich eingeschlagen, als ich gerade unsere Tochter auf dem Arm hielt.“
Noch schlimmer als die blauen Flecken, die Blutergüsse und die Hautabschürfungen war die Hilflosigkeit. „Wenn die Polizei in der Tür stand, hat Anke einfach behauptet, ich sei der Gewalttäter – mit Erfolg. Ich wurde sogar meiner eigenen Wohnung verwiesen. Meine Frau müsse vor mir geschützt werden, hieß es.“
Thorsten S. ist inzwischen geschieden. Der Terror durch seine Frau geht weiter – auf anderer Ebene. 20000 Euro an Anwalt- und Gerichtskosten musste er aufwenden, um das Umgangsrecht für seine Tochter zu erkämpfen.
http://www.mopo.de/hamburg/panorama/gale...p?GID=3651