28-10-2010, 13:13
Nach langem Ringen und vielen Widerständen ist heute der 1. Männergesundheitsbericht vorgestellt worden.
Der Männergesundheitsbericht stellt fest, dass Männer das weitgehend vernachlässigte Geschlecht sind: Allzu lange waren Wissenschaft, Politik und Krankenkassen zögerlich, männliche Gesundheitsprobleme zu akzeptieren und zielgerichtet zu beheben.
http://www.idw-online.de/pages/de/news393969
Männer sind vorallem von psychischen Krankenheiten betroffen:
Dabei zeigen sich Männer vor allem im psychischen Bereich wesentlich empfindlicher als bislang vermutet. „Die Suizidrate der Männer übersteigt die der Frauen mindestens um das Dreifache“, sagt Anne Maria Möller-Leimkühler, Mitautorin des Berichts und Leiterin der Klinik für Psychiatrie am Klinikum der LMU. Allerdings liege die Rate der diagnostizierten Depressionen unter Männern nur halb so hoch. Dieses „Geschlechterparadoxon“ ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass es eine hohe Dunkelziffer von Depressionen unter Männern gibt.
Die Forderung daher:
Die Experten betonen in ihrem Bericht, dass eine verstärkte „Genderkompetenz“ der Medizin gefordert ist. Ärzte sollten beachten, ob ein Patient männlich oder weiblich ist und entsprechend darauf eingehen.
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...66356.html
Für diesen Bericht wurde es höchste Zeit
Der Männergesundheitsbericht stellt fest, dass Männer das weitgehend vernachlässigte Geschlecht sind: Allzu lange waren Wissenschaft, Politik und Krankenkassen zögerlich, männliche Gesundheitsprobleme zu akzeptieren und zielgerichtet zu beheben.
http://www.idw-online.de/pages/de/news393969
Männer sind vorallem von psychischen Krankenheiten betroffen:
Dabei zeigen sich Männer vor allem im psychischen Bereich wesentlich empfindlicher als bislang vermutet. „Die Suizidrate der Männer übersteigt die der Frauen mindestens um das Dreifache“, sagt Anne Maria Möller-Leimkühler, Mitautorin des Berichts und Leiterin der Klinik für Psychiatrie am Klinikum der LMU. Allerdings liege die Rate der diagnostizierten Depressionen unter Männern nur halb so hoch. Dieses „Geschlechterparadoxon“ ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass es eine hohe Dunkelziffer von Depressionen unter Männern gibt.
Die Forderung daher:
Die Experten betonen in ihrem Bericht, dass eine verstärkte „Genderkompetenz“ der Medizin gefordert ist. Ärzte sollten beachten, ob ein Patient männlich oder weiblich ist und entsprechend darauf eingehen.
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...66356.html
Für diesen Bericht wurde es höchste Zeit
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.