mare,
der ideologisch geprägte Leitsatz der Justiz in D heißt:
Kinder gehören zur Mutter.
Daran halten die mit allen Mitteln fest.
Die vielfältigen Ermessensspielräumer sind so groß, daß denen immer etwas einfällt, was Kinder bei de Mutter sein läßt.
Sagt das ältere Kind, es wolle zum Vater, dann hat der garantiert das Kind 'bestochen', manipuliert, wolle der Mutter das Kind wegnehmen usw. usf.
Sagt das Kind, es wolle bei der Mutter leben, dann hat das auch Gründe, die beim Vater liegen.
Hinzu kommt, Mütter können seht viel aggressiver reagieren, wenn ihnen IHR Kind 'weggenommen' wird. Die scheuen auch nicht davor zurück, das Kind dann, wenn es zum Vater wechseln möchte oder gewechselt hat, völlig zu verstoßen, zu bekämpfen und zu vernichten.
Einige Kinder spüren sehr gut, was sie erwarten könnte ... und äußern sich strategisch. Andere Kinder sind sich dieser Gefahren NICHT bewußt.
Väter sind nach meiner Beobachtung diesbezüglich durchschnittlich sehr viel stabiler.
der ideologisch geprägte Leitsatz der Justiz in D heißt:
Kinder gehören zur Mutter.
Daran halten die mit allen Mitteln fest.
Die vielfältigen Ermessensspielräumer sind so groß, daß denen immer etwas einfällt, was Kinder bei de Mutter sein läßt.
Sagt das ältere Kind, es wolle zum Vater, dann hat der garantiert das Kind 'bestochen', manipuliert, wolle der Mutter das Kind wegnehmen usw. usf.
Sagt das Kind, es wolle bei der Mutter leben, dann hat das auch Gründe, die beim Vater liegen.
Hinzu kommt, Mütter können seht viel aggressiver reagieren, wenn ihnen IHR Kind 'weggenommen' wird. Die scheuen auch nicht davor zurück, das Kind dann, wenn es zum Vater wechseln möchte oder gewechselt hat, völlig zu verstoßen, zu bekämpfen und zu vernichten.
Einige Kinder spüren sehr gut, was sie erwarten könnte ... und äußern sich strategisch. Andere Kinder sind sich dieser Gefahren NICHT bewußt.
Väter sind nach meiner Beobachtung diesbezüglich durchschnittlich sehr viel stabiler.